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Gleisplan 3,10m x 2,00m

Die Problemstelle für die BR 52 ist behoben - es lag wahrscheinlich an einer Verwindung, die in das 310er-Bogenstück führte. Das kommt davon, wenn man das Gleis vorbildlich in der Überhöhung einbaut und dann im nicht sichtbaren Bereich zu schnell von der Überhöhung runter geht!

Zu sehen ganz rechts im Bild.

Und in der Skizze hab ich mal versucht darzustellen, was passiert, wenn man nach der Gleisplanung und nach Baubeginn noch versucht, den Wunsch der Liebsten nach bewegten Autos zu berücksichtigen. Da mein Stumpfgleis zum Lokumsetzen fast bis an den Plattenrand geht, will ich eine Straße erhöht um den Lokschuppen und über den Lokumsetzstumpf führen, der ja einst mal ein Streckengleis gewesen sein könnte, aber vielleicht wirkt's ja auch, weil auf Grund der schwierigen Topographie die Straße am Hang entlang gestützt mit einer Arcadenmauer verläuft... Gibt es dagegen Einspruch? :)
 

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Liebe Gemeinde...

nach längerer Pause ging/geht es auch bei mir weiter :)

Im Augenblick bin ich dabei, die Stellwerkstechnik für die fertige Gleisanlage meines Bahnhofes zu planen, denn erst wenn Drahtzugkanäle etc. liegen, sollte man einschottern... :)

Dabei bin ich auch auf die Frage "welches Stellwerksgebäude" gestoßen - Ich werde demnächst mal ein Bild meines Bahnhofes machen (der Gleisplan ist ja weiter oben zu sehen), um meine Frage zu untermauern, nur erstmal soviel: Ich möchte ein "sächsisches Stellwerk" für die Aus-/Einfahrt aufstellen, und bin bei GleiMo fündig geworden. Nun bin ich mir aber nicht sicher, welche Größe....? Es wäre für 4 EW, 2 DKW, das ESig und EVENTUELL 2 oder 3 ASig verantwortlich.
Den Wärter für die Weichen am Kopfende würde ich in einem Anbau des EG unterbringen (bzw. die Weichen z.T. als handbedient vorsehen. Oder gibt es beim Vorbild für so einen kleinen Bf auch EIN Stellwerk (nicht in Bf-Mitte angeordnet!) für beide Seiten? (Dass die Entfernung 1:120 umgerechnet dies rechtfertigen würde, ist mir klar, aber in Wirklichkeit sind Bf-Gleise ja meistens "etwas" länger...

Schonmal "Danke!" für den Gehirnschmalz!!! ;)
 
Stellwerksgebäude - wie groß...?

Hier noch die angekündigten Bilder.

Links der Bahnhof komplett, in der Mitte die oben beschriebene Aus/Einfahrt (Das Häuschen als Platzhalter für's Stellwerk), rechts der Kopf (Die Zigarillo-Schachtel deutet einen Teil des EG/Hausbahnsteig an)...

Eggsberdn, bitte melden! :)
 

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Rob ich habe nur eine Frage.
Rechts im bild ist eine Lokreinigung? zu sehen.Wenn ich es richtig erkenne von Conrad?Wenn nicht wo gibt es solches in Spur TT?ich brauche sowas noch.

MFG Jean

Ansonsten:Ich bin begeistert über deine Anlage und vor allem über deine Zeichnungen :applaus:
 
Rob ich habe nur eine Frage.
Schade :/ ;)

Die Conrad-Lokreinigung steht auf einem eigens dafür angeschafften HO-Gleisstück, an welches ich zwei Drähte (Reste von einer verbauten Diode) angelötet habe. Die kannste so zurecht biegen, dass sie an der "richtigen" Schiene anliegen, wenn man das H0-Joch auf das TT-Gleis stellt.

Danke für die Blumen :)
 
Moin,

das Stellwerk kannste durchaus dort hinstellen. Ich würde dir alternativ den angekreuzten Bereich nahelegen.
Dadurch, dass der Bahnhof in einem leichten Bogen liegt, hätte der Fahrdienstleiter an dessen Außenseite einen besseren Überblick über seinen Bahnhof.
Zur Größe des Stellwerks kann ich leider nicht viel beitragen. Im Zweifel sollte es optisch/ architektonisch zum EG passen...
 

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aha ich habe mich schon gewundert.Mir ist noch keine Lokreinigung bekannt für TT.Also ist das ein H0 Pendant.Wundert mich das da eine TT Lok raufpasst.
Danke für die Auskunft.

MFG Jean
 
@ Oli,

danke!
Ja, der Kreuzche-Standort hätte auch seinen Reiz, mit Gründung/Stützwand bis runter zur Hauptstrecke...
@ Jean: Ja, passt :)
 
Sächs. Stellwerk

Mein erstes Kartonmodell ist sicher noch nicht "the yellow of the egg", aber es ist ja auch noch nicht fertig.

Ich wiederhole meine Frage: Ist das zu groß für diesen Bahnhofskopf ("gefühlt" passt es eigentlich...) ?

Wie gesagt: 4 EW, 2 DKW, 1 ESig, evtl Ausfahrsignale...

Ich bitte, nein: bettle um Meinungen ;)
 

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Hallo!

Muss halt auch insgesamt stimmig wirken.

Ich sehe jetzt keine zwingende Notwendigkeit, an dieser Stelle unbedingt baulich ein Brückenstellwerk zu benötigen.
Achtung auch, was dann die Stellwerksbauform (mechanisch oder elektrisch) und auch die Größe betreffen würde... .

Grüße

Daniel
 
War ja auch nur ein Scherz!!!

Das Ding stammt noch aus dem Fundus meines Vaters, der mal als Kind in den 60ern mit der Eisenbahn gespielt hat :)

Ist zwar Gerümpel, aber ich kann mich so schlecht trennen :)

Leider hat er fast überall die Fenster außen drauf geklebt... :D
 
Das Stellwerk war ein Fertigmodell, die Fenster sind so Original.
 
dieses uralte Teil passt aber eher zu HO.
Nein dieses Stellwerk war ein TT Modell. Für H0 gab es ein eigenes. Hier, oder hier zu sehen. Und das ist das TT Modell. Gut zu erkennen das da kein H0 Modell drunter passt (jaja Flachwagen ... ich weiß).
Allerdings muss ich nach mehrmaligem ansehen des obigen Bildes gestehen, das dieses Stellwerk sehr "hochbeinig" wirkt.
 
Moin,
Papier ist manchmal dermassen geduldig. Dieses Stellwerk war für HO und TT konzipiert. Für TT sollte man einfach den Sockel under der Spannwerksseite entfernen und die Pendelstütze kürzen, wie im Katalogbild dargestellt.
Wenn man die Fenster und Türen nachmisst, merkt man deutlich, daß dieses Stellwerk aus einer Zeit stammt, wo es normal war, für HO und TT die gleichen Gebäude anzubieten.

Ein Beispiel für ein Brückenstellwerk war Fwt in Frankfurt(Oder), welches leider vor zwei (?) Jahren abgerissen wurde.

Grüße ralf_2
 
Also der berüchtigte Maßstab 1:100...

In Chemnitz Hilbersdorf müsste auch noch eins stehen, allerdings ohne Gleise unten drunter... Das war ein Riesen-Rangierbahnhof, und da gingen wohl mind. 6...10 Gleise drunter durch.

@Frontera: geil, die ollen Kataloge... :)
 
Das war ein Riesen-Rangierbahnhof, und da gingen wohl mind. 6...10 Gleise drunter durch.
Es dürften maximal 6 Gleise gewesen sein. Hier ein Link zu Ds-online.
Das Teil steht noch. Zum Chemnitzer Heizhausfest voriges Jahr hatte ich es abgelichtet. Bilder sind hier sicherlich auch irgendwo zu finden...

In irgendeinem TT-Katalog oder "Ins richtige Gleis"-Heft zu DDR Zeiten war, glaube ich, eine Sicht aufs Gleisfeld aus eben diesem Stellwerk drinne.
 
Signalisierung Ausfahrt Endbahnhof

Man plant ja baubegleitend... :)
Habe im Anhang mal den aktuellen Gleisplan meiner Anlage, so wie die Gleise nun liegen, zusammengeschustert.

Der leichte Rechtsbogen des Bahnhofes (von links betrachtet) wurde zu einem Linksbogen, der rechte Kopf ist um eine Weichenlänge nach rechts gewandert, das Anschlussgleis von Gleis 3 abzweigend heißt jetzt 3b und ist zu einem Abstellgleis o.ä. geworden, dafür geht das ehemalige Gleis 3b über die ganze Brücke und wird mal eine Holz- oder Schotterverladung bedienen.

Der Kreuzungsbahnhof der Hauptstrecke hat noch eine Weiche mit einem Anschluss (Werk oder ebenfalls Holzverladung) bekommen.

Obwohl ich weiter oben schon die Aufstellung meines Stellwerkes in die Runde geworfen habe, komme ich jetzt nochmal mit einer Grundsatzfrage: Signalisierung der Ausfahrt (von Gl 1, 2, oder 3) oder scheuch ich den Fdl ein paar Mal am Tag mit der Kelle von seinem Stellwerk runter? :)

So ein oben gezeigtes "sächsisches" möchte ich, evtl ne Nummer kleiner, schon gerne aufstellen. Aus Nostalgiegründen, solche standen früher in Werdau... (Das Stellwerk für die Weichen des rechten Kopfes würde ich in einem Anbau ans EG am Gl 1 unterbringen...)

Schönes WE!
 

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