Die Problemstelle für die BR 52 ist behoben - es lag wahrscheinlich an einer Verwindung, die in das 310er-Bogenstück führte. Das kommt davon, wenn man das Gleis vorbildlich in der Überhöhung einbaut und dann im nicht sichtbaren Bereich zu schnell von der Überhöhung runter geht!
Zu sehen ganz rechts im Bild.
Und in der Skizze hab ich mal versucht darzustellen, was passiert, wenn man nach der Gleisplanung und nach Baubeginn noch versucht, den Wunsch der Liebsten nach bewegten Autos zu berücksichtigen. Da mein Stumpfgleis zum Lokumsetzen fast bis an den Plattenrand geht, will ich eine Straße erhöht um den Lokschuppen und über den Lokumsetzstumpf führen, der ja einst mal ein Streckengleis gewesen sein könnte, aber vielleicht wirkt's ja auch, weil auf Grund der schwierigen Topographie die Straße am Hang entlang gestützt mit einer Arcadenmauer verläuft... Gibt es dagegen Einspruch?
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Und in der Skizze hab ich mal versucht darzustellen, was passiert, wenn man nach der Gleisplanung und nach Baubeginn noch versucht, den Wunsch der Liebsten nach bewegten Autos zu berücksichtigen. Da mein Stumpfgleis zum Lokumsetzen fast bis an den Plattenrand geht, will ich eine Straße erhöht um den Lokschuppen und über den Lokumsetzstumpf führen, der ja einst mal ein Streckengleis gewesen sein könnte, aber vielleicht wirkt's ja auch, weil auf Grund der schwierigen Topographie die Straße am Hang entlang gestützt mit einer Arcadenmauer verläuft... Gibt es dagegen Einspruch?