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Digitale Steuerung der Lok im anlogen Betrieb

:eek: Dann solltest du mal deine Verdrahtung auf Übergangswiderstände prüfen!

Nein, die Analogausgänge der verwendeten Karte sind mit internen 47R-Widerständen geschützt, daher der Spannungseinbruch bei steigender Stromentnahme! Steht so schon in diesem Thread drin!

K_E_B
 
Funktionslauf okay

Hallo,
kann die ersten Ergebisse mitteilen, da die Teile eingetroffen sind.
Die Fahrspannung ( Foto 2 ) läßt sich super regeln :fasziniert:, wobei der Fahrbetrieb const. abläuft - 10 V -. Entsprechend der Regelung per PC bedeutet aber auch, das der Fahrregler - bei mir Conrad-Modell - sich dann nicht mehr von Hand regeln läßt, da die notwendige Fahrspannung am Fahrregler eingestellt wurde und damit die Basis für die PC-Regelung in eine Fahrtrichtung ist. Wird der Button "Aktivierung" angesprochen, so kann man per Handregelung auch in Gegenrichtung fahren. Durch den Button PC-Steuerung ( Foto 2 ) kann insgesamt der Fahrregler wie vorher genutzt werden, d.h. es wird die Relaissteuerung ( Foto 4 ) über DA1 bzw. DA2 aktiviert.
Wenn ich also im Automatikbetrieb - Normalbetrieb - den Betriebsablauf über PLE fahre, so regel ich ebenfalls über PLE ( Programmierung / Foto 1 ) die Fahrspannung mit den Reglern 1 und 2, bzw. über einen Festwert, d.h. der Button PC-Steuerung ist dann deaktiviert. Beides funktioniert in beiden Gleisabschnitten wie gewünscht. Die entsprechenden Fotos geben in der Wirkungsweise die notwendigen Hinweise. Wichtig ist dabei zu wissen, dass der T1 der K8061 einen entsprechenden Kühler bekommt. Sollten noch weiteren Fragen offen sein, so bitte Rückposten. Jedenfalls läuft die Regelung, so wie ich mir das vorgestellt habe. Anbei die Anschaltung mittels BD 679 ( Foto 3 ), sowie die Platine ( Foto 5 ). Für die Relaissteuerung gibt es es ebenfalls eine gesonderte Platine entsp. Schaltung ( Foto 4 ). In den nächsten Tagen werde ich diese Schaltung in das "Gesamt PLE-Konzept", dem gesamten Betriebsablauf zu ordnen bzw. einbauen.
neTTe Grüsse
 

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Ergänzung

Hallo, Sorry,
hier noch die Relaisplatine ( Foto ), habe diese im erste Beitrag nicht mehr reinbekommen.
neTTe Grüsse
 

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Hallo Spitzenlicht,

prima, dass nun alles zur Zufriedenheit funktioniert. Wie ich Deinen Bildern entnehme, verwendest Du UMK-Modulgehäuse für eine Befestigung auf Tragschienen. Gute Lösung!

... Die Fahrspannung läßt sich super regeln :fasziniert:, wobei der Fahrbetrieb const. abläuft. ... Entsprechend der Regelung per PC bedeutet aber auch, das der Fahrregler - bei mir Conrad-Modell - sich dann nicht mehr von Hand regeln läßt, da die notwendige Fahrspannung am Fahrregler eingestellt wurde und damit die Basis für die PC-Regelung in eine Fahrtrichtung ist. Wird der Button "Aktivierung" angesprochen, so kann man per Handregelung auch in Gegenrichtung fahren. ...

Ist die Fahrspannung jetzt noch fahrstromabhängig? Eine geringfügige Laststromabhängigkeit sollte wohl noch vorhanden sein.

Conrad-Modell? Benutzt Du das Conrad-Fahrpult? Das ist ein Impulsbreiten-Fahrregler! ... Und einen Fahrtrichtungswechsel kannst Du recht einfach mit einem nachgeschalteten Relais (2 x Wechsler-Kontakte) realisieren, das dann per Digital-Out-Signal von der K8061 und ProfiLab geschaltet werden kann.

Viel Spaß beim Aufbau Deines "Gesamt-ProfiLab-Konzepts"!

K_E_B
 
Hallo,
Zitat
Zitat von K_E_B:
...einen Fahrtrichtungswechsel kannst Du recht einfach mit einem nachgeschalteten Relais (2 x Wechsler-Kontakte) realisieren, das dann per Digital -Out-Signal von der K8061 und ProfiLab geschaltet werden kann...
habe das Programm dahingehend geändert, dass bei Betätigung des Reglers in den Minusbereich autom. dass nachgeschaltete Relais über den DO1 bzw. DO2 angesprochen wird. Relais wird über Clamp und GND (-) angeschlossen und mit einer Fremdspannung 16 V = betrieben. Funktioniert super.
Bei mir sind die Modellbahn - Fahrtpulte - micropozessorgesteuert / Impulsbreiten-Fahrregler - von Conrad - Bestell Nr. 1167344 - im Einsatz. Ich glaube, diese gibt es nicht mehr ! Habe die gesamte Schaltung mit einem entsprechenden handelsüblichen 12 V = Trafo ausprobiert, futzt ebenfalls ausgezeichnet. Bei PC-Steuerung erübrigt sich somit ein bis dato regelbarer Fahrtrafo, meine werden somit hinfällig, da ich unter diesen Umständen mit ProfiLabExpert und der K 8061 alles feinfühlig regeln kann, auch mehrere Gleisabschnitte, einschl Rangierbetrieb.
Zitat
Zitai von K_E_B:
Ist die Fahrspannung jetzt noch fahrstromabhängig?
Eindeutig => Nein !
Die Fotos, so glaube ich, sprechen für sich. Nochmals besten Dank für die Hilfe, glaube, es hat sich auch für so manchen anderen Analogfahrer gelohnt diesen Forumbeitrag zu verfolgen. Meinerseits hat sich in Anbetracht des dargestellten Gesamtkonzeptes "Digital" erst einmal - Kosten - erledigt. Trotzdem bleibt auch in meinen Augen, die vielen Vorteile der Digitalsteuerung und ist auch in Perspektive nicht aus den Augen. Aber mit dieser Lösung kann ich erst mal leben, so glaube ich auch viele andere Analogfahrer.
neTTe Grüsse
 

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Relais-Anschluss und Conrad-Fahrpult

... nachgeschaltete Relais über den DO1 bzw. DO2 angesprochen wird. Relais wird über Clamp und GND (-) angeschlossen und mit einer Fremdspannung 16 V = betrieben. Funktioniert super. ...

Hallo,

die Digital-Ausgänge sind Open-Collector-Ausgänge eines ULN2803 o.ä. Die Relaisspule sollte gemeinsam mit dem Clamp-Anschluss am Pluspol der Stromversorgung sowie am Digital-Ausgang des K8061 angeschlossen werden, der Minuspol der Stromversorgung an GND des K8061. Der Clamp-Anschluss stellt Freilaufdioden parallel zu den Lasten bereit.

Das Conrad-Fahrpult solltest Du nur voll aufgedreht als (Gleich-)Spannungsversorgung verwenden, ansonsten hast Du ein Impulsbreitensignal mit einstellbarer Pulshöhe als Fahrspannung, also eine Mischmasch-Spannung zum Fahren. Digitale Lokdekoder dürften damit ggf. Probleme bekommen.

Außerdem hat das Conrad-Fahrpult eine Lastregelung zum Ausgleich von laststromabhängigen Fahrspannungsdifferenzen. Ist dies vielleicht der Grund, dass bei steigendem Laststrom keine bemerkbare Fahrspannungsreduzierung auftritt?

K_E_B
 
Fahrspannung

Hallo,

Zitat von K_E_B
Außerdem hat das Conrad-Fahrpult eine Lastregelung zum Ausgleich von laststromabhängigen Fahrspannungsdifferenzen. Ist dies vielleicht der Grund, dass bei steigendem Laststrom keine bemerkbare Fahrspannungsreduzierung auftritt?
Neben dem gen. Conrad-Fahrpult habe ich u.a. noch einen normalen Piko-Fahrtregler, wobei ich die Schaltung mal mit beiden Trafos probieren werde. Vielleicht gibt es hinsichtlich Fahrspannungsproblematik Unterschiede? Melde mich und verbleibe mit
neTTen Grüssen
 
Anschluß K8061 / DO1 ... DOx

Hallo,
erstmal hinsichtl. des vorigen doppelten Eintrages, wollte diesen doppelten Löschen, da ich versehentlich 2 x auf Antworten gedrückt habe. Konnte diesen nicht löschen, Warum? (Weil das nur Moderatoren können, ich war mal so frei ;) Jan)

Nun zum Thema:
Wenn ich nachfolgendes realisiere:
Zitat von K_E_B:
Die Relaisspule sollte gemeinsam mit dem Clamp-Anschluss am Pluspol der Stromversorgung sowie am Digital-Ausgang des K8061 angeschlossen werden, der Minuspol der Stromversorgung an GND des K8061. Der Clamp-Anschluss stellt Freilaufdioden parallel zu den Lasten bereit.
dann habe ich entsprechende Bedenken.
Gem. Bedienungsanleitung ( Foto 1 ) würde dann zwischen dem AO05 und dem GND eine Verbindung entstehen - d.h. entspr. Deinem Vorschlag => Verbindung +/-, Kurzschluß ?
Gem. Bedienungsanleitung ( Foto 2 )
müßte ich doch anders anschließen ?
D.h. Relais Spule Minus an GND und an AO05, Relaisspule Plus an Clamp, oder ?
neTTe Grüsse
 

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Relais-Beschaltung am DO-Ausgang

... Wenn ich nachfolgendes realisiere: dann habe ich entsprechende Bedenken.
Gem. Bedienungsanleitung ( Foto 1 ) würde dann zwischen dem AO05 und dem GND eine Verbindung entstehen - d.h. entspr. Deinem Vorschlag => Verbindung +/-, Kurzschluß ?
Gem. Bedienungsanleitung ( Foto 2 ) müßte ich doch anders anschließen ? D.h. Relais Spule Minus an GND und an AO05, Relaisspule Plus an Clamp, oder ?

Nein, der Anschlussplan der Bedienungsanleitung beschreibt es so, wie ich es schon geschrieben habe: Einen Kontakt der Relaisspule schaltest Du an den Pluspol der externen Hilfsspannung, ebenso den Clamp-Anschluss der K8061.

Den zweiten Kontakt der Relaisspule schaltest Du nur an den betreffenden Digital(!)-Output DOx. Der Minuspol der externen Hilfsspannung muss mit GND der K8061 verbunden sein.

Wenn der Transistor des DOx schaltet, verbindet er den zweiten Relais-Kontakt an DOx mit GND der K8061. Der DOx schaltet also den zweiten Relais-Kontakt nach GND und damit die externe Hilfsspannung ans Relais. Diese Beschreibung entspricht dem Plan in Deinem Foto 2.

K_E_B
 
Hallo,
habe mich fälschlicher Weise beim letzten mal blöde ausgedrückt, meinte es so, wie Du es jetzt beschrieben hast. Nach Überlegung des ersten Threads wollte ich noch mal wissen, ob es so richtig ist.
Habe es so angeschlossen, bin trotzdem stutzig, da, wenn der AOx nicht aktiviert ist, zwischen dem Clamp(+) und dem AOx ( - ) schon meine externe Spannung 24 V= anliegt. Auch bei Aktivierung liegt diese an, wie zwischen Clamp (+ ) und GND ( - ) 24 V=. Es müßte doch, so wie in der Bedienungsanleitung und von Dir auch so dargelegt, bei Deaktivierung des AOx zwischen Camp und AOx => O V= vorhanden sein, da keine Verbindung zwischen AOx und GND vorhanden ist. Erst bei Aktivierung erfolgt die Verbindung zwischen GND ( - ) und AOx ( - ). Habe mich hoffentlich verständlich ausgedrückt. Gibt's dafür eine Erklärung?
neTTe Grüsse
 
Messung am DOx

... Gibt's dafür eine Erklärung?

Hallo,

Du schreibst von AOx, meinst aber wohl DOx, oder?

Wie schon der gute Dieter Nührmann (oder war es Burkhard Kainka?) immer meinte: "Wer misst, misst Mist!" ;)

Ich denke, Du misst die Spannung mit einem Digitalmultimeter zwischen Clamp/+24V und DOx ohne Last, also sehr hochohmig? Schließe mal ein Relais oder einen 1k-Widerstand an, dann sollte das zu messen sein, was man erwartet. Stimmt's? ;)

Oder gib in ProfiLab einen anderen Pegel für den betreffenden DOx vor und prüfe, ob sich dann was ändert.

K_E_B
 
Messung an DOx

Hallo,
Du hast natürlich Recht mit DOx und "Wer misst ...."
Habe ein Relais angeschlossen, dieses spricht in beiden Fällen immer an, d.h. bei Aktivierung und Deaktivierung der DOx, bzw. auch bei Änderung der Pegelschnittstellen, bei allen Digitalausgänge - DO1 ... DO8 - ist das gleiche Ergebnis zu verzeichnen. Mit der mitgelieferte Testapplikation habe ich es ebenfalls probiert, das selbige Ergebnis!
Funktion: Card 0 Connectend
CPU OK
USB Connectend
Über die gen. Testapplikation "DEMO8061" kann man alles prüfen, die LED's zeigen die entsprechende De- bzw. Aktivierung an, aber das Relais hat immer "Angezogen" bzw. bekommt "Saft".
Mein Spruch in solchen Situationen:
" Du mußt an das Unmögliche glauben " - von Howard Head -
neTTe Grüsse
 
Habe ein Relais angeschlossen, dieses spricht in beiden Fällen immer an, d.h. bei Aktivierung und Deaktivierung der DOx, bzw. auch bei Änderung der Pegelschnittstellen, bei allen Digitalausgänge - DO1 ... DO8 - ist das gleiche Ergebnis zu verzeichnen.

Hmm, das kann nur bedeuten, dass Du entweder das Relais falsch angeschlossen hast (zu diesem Thema hatte ich schon geschrieben, bitte nochmals nachlesen!), oder dass das Relais eine Freilaufdiode eingebaut hat und Du mit dem ggf. verpolten Relais die Ausgangstreiber zerschossen hast. Aber dann dürfte das Relais ja eigentlich nicht anziehen.

Ich tippe daher auf den "Entweder-Fall". Prüfe deshalb bitte nochmals Deine Verschaltung (DOx nicht mit GND verbinden!). Den ULN2803 auf der K8061 solltest Du trotzdem mal austauschen.

K_E_B
 
Hallo,
Schaltung und Relais überprüft, alles o.k
Habe mal die IC4 und IC5, da gleiche Bauart - ULN2803 - getauscht und siehe da es futzt bei allen DOx. D.h. ULN 2803 zerschossen ?
Muß sehen, wo ich einen neuen bekommen kann.
nette Grüsse
 
Hallo,
Teile sind bestellt, ansonsten alles o.k.
Nachdem die Teile eingehen, melde ich mich nochmal - hoffentlich ohne Probleme -, auch u.a. mit ein paar Detail-Bildern von meiner Anlage.

Nochmals Danke und
neTTe Grüsse aus dem winterlichen Süden Berlin's
 
Ein letzter Schritt zur Perfektion der ProfiLab-Steuerung

Hallo Spitzenlicht,

abschließend noch ein Vorschlag von mir, sozusagen der letzte Schritt zur absoluten Perfektion Deiner ProfiLab-Steuerung. :D

Vorab: Ich nehme an, dass Du die virtuellen Monitor-Schiebeschalter Deiner K8061-Fahrregler und damit die Fahrspannung momentan mit der PC-Maus einstellst, oder?

Mit einem solchen Touchscreen-Monitor (Kassen-System) kannst Du die Schieberegler und Drehknöpfe sowie alle Schalter und Taster auf Deiner Monitor-Frontplatte direkt am Bildschirm per "Fingerwisch" oder "Fingerpatsch" über den kapazitiven Touchscreen stellen!! Ein gebrauchter 12"-TFT-Monitor mit RS232-Touchscreen ist gar nicht sooo teuer. (Du hast ja einiges an Geld beim doch nicht erforderlich gewordenen Digitalumbau eingespart! ;)) Ich habe einen solchen Touchscreen-Monitor schon einmal für eine ProfiLab-Anwendung eingesetzt, eine tolle Lösung!

K_E_B
 
PLE Steuerung

Hallo,
Zitat von K_E_B:
Mit einem solchen Touchscreen-Monitor (Kassen-System) kannst Du ....

Ist schon eine schöne Sache, werde ich mal drüber nachdenken. Komme in dieser Angelegenheit noch mal auf Dich zurück, denn so etwas habe ich noch nicht gemacht.
Gegenwärtig wird die gesamte Steuerung, einschl. der Regelung der Fahrspannung an einem externen TFT-Monitor angezeigt. Die Bedienung erfolgt über entsprechende Tastaturbelegung ( Hotkey 1 .... x )

Aber trotzdem noch ne' Frage zum BD 679, der wird trotz Kühler nach 15 ... 20 min Fahrbetrieb - min. 2 ... bis 3 Züge im Betrieb - doch schön heiß, kann den zwar noch anfassen, aber habe so meine Bedenken. Kann mann auch einen größeren - Leistung ? - verwenden?

neTTe Grüsse

PS:
Zu den Bildern: Geschottert wird später, Unterflurantriebe kommen auch im Nachgang! Bilder wurden mal so schnell geschossen - Qualität !
 

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Hallo Spitzenlicht,

schön heiß ist relativ - was verwendest Du als Kühlkörper?
An sich hat der BD 679 genügend Reserven (40W / 4A) - ausreichende Kühlung vorrausgesetzt.
Siehe http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/D/6/7/BD679.shtml

Grüße aus der Nachbarschaft.

Edit: Die Fotos lassen erahnen, daß auf der Anlage einiges los ist - sehr schön.
 
Kühlkörper

Hallo Achterbahn,
Na ja, ich kann diesen noch anfassen, verbrennen tue ich mir die Finger nicht, aber merklich heiß. Wenn ich den Fahrbetrieb einstelle, dann kühlt er sich relativ schnell ab. Werde heute mal die Anlage 1 h laufen lassen, sehe dann, ob die Temperatur zunimmt.
U-Kühlkörper: http://www.conrad.de/ce/de/product/...-V5630-T-L-x-B-x-H-35-x-185-x-15-mm-Rth-15-KW

neTTe Grüsse von Nebenan
 
Verlustleistung des BD 679

... noch ne' Frage zum BD 679, der wird trotz Kühler nach 15 ... 20 min Fahrbetrieb - min. 2 ... bis 3 Züge im Betrieb - doch schön heiß, kann den zwar noch anfassen, aber habe so meine Bedenken. ...[/I]
Hallo Spitzenlicht,

eine wirklich schön gestaltete Modellbahn-Anlage mit beträchtlichen Ausmaßen, die Du da hast. :respekt:

Wie achterbahn schon schrieb, hat der Transistor eine ausreichende Grenzverlustleistung. Beim Stellen der analogen Fahrgleichspannung muss er aber auch einiges an Leistung "verbraten". Ein Impulsbreitenbetrieb am PWM-Ausgang würde den Transistor deutlich kälter lassen.

Wenn Du den Transistor aber noch feste anpacken kannst (nicht nur ganz kurz fühlen!), dann ist alles im grünen Bereich. Mit Wärmeleitpaste zwischen Transistor und Kühlkörper oder ggf. sogar einem größeren Kühlkörper lässt sich die Transistortemperatur etwas reduzieren. Oder Du bläst die Kühlkörper zusätzlich mit einem leise laufenden Kleinventilator (preiswert aus der PC-Technik) an.

K_E_B
 
Hallo spitzenlicht,

schnelle Abhilfe wenn Du noch Kühlkörper hast und Platz ist: zwei Stück beidseitig am Transistor besfestigen.
2. Möglichkeit z.B. Kühlkörper von Reichelt "VFI356" mit 10K/W.
Darüber gibt's wohl nur noch massive Kühlkörper.
Viel Erfolg beim Probieren.

Viele Grüße Frank
 
Kühlung Transistor

Hallo,
nur zur Info, habe zwei U-Kühlkörper - http://www.conrad.de/ce/de/product/1...5-mm-Rth-15-KW - gegeneinander mit dem Transistor und Verwendung von Wärmeleitpaste verbunden.
Transistortemperatur ist wesentl. geringer. Damit kann ich bequem über einen längeren, unbestimmten Zeitraum die komplette Anlage betreiben, ohne dass dieser bzw. in Perspektive mehrere "abfackeln". Alles andere funktioniert, wie diskutiert blendend, wobei ich den 2. Fahrtregler, sowie den für den Rangierbetrieb notwendigen Regler, jetzt ebenfalls nach diesen Prinzipien bzw. Schaltungen aufbaue. Im Rangierbetrieb kommt zusätzlich, dass weiß ich jetzt schon, eine Joystick zum Einsatz, welcher ebenfalls über dieselbige Software mit dem PC angesteuert wird. Habe dieses bereits in einem anderem Projekt praktiziert. Als Ausgangspunkt für die Steuerung aller Fahrtregler ist ein einziger stabiler 12 V= Trafo. Meine Fahrtregler von Conrad haben jetzt ausgedient. Bleiben in Reserve, oder .... ?
Die stufenlose Regelung -in beiden Richtungen- erfolgt ausgezeichnet, wobei ich im Betriebsablauf mit Festwerteinstellung - const. Spannung - fahre. Im Rangierbetrieb wird variabel gesteuert, d.h. ich kann eine sehr langsame, stabile Geschwindigkeit einstellen. Gleichzeitig wurde eine Notausschaltung für die einzelnen Gleisabschnitte integriert. Damit läuft der gesamte Ablauf , sowie die Fahrtregelung alles über PC unter Verwendung der Software PLE 4.0 und einer Velleman Karte K8061 :fasziniert:. Die Ablaufprozesse bzw. Funktionen werden über USB-Relaiskarten - HYGROSENS / REL8HC-IN8-USB - Hardwareseitig gesteuert. Wie schon anfangs als Ausgangspunkt des Threads gesagt: Analogbetrieb!
Dank Euch für die Tipps und Ratschläge, sowie bis bald und jetzt mal ne :kaffeepc:

neTTe Grüsse
 
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