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Zangeleien von BR 53 0001

Hallo Leute

Ob mir wohl wer helfen kann?:wiejetzt::wiejetzt::wiejetzt:


Hat wer einen Tip wie ich daß trotzdem gehändelt bekomme?


Gruss in die Runde

Also bei mir geht das. Kopieren aus pdf und in Gookel eingefügt.
Version 11.0.1 von Adobe benutze ich.

A fiddle yard needs two limit switches. One at each side. This could be microswitches,
hallsensors or reed switches. These switches are used for three reasons.
Ein Schattenbahnhof braucht zwei Endschalter. Eine auf jeder Seite. Dies könnte Mikroschalter sein,
Hallsensoren oder Reed-Schalter. Diese Schalter sind aus drei Gründen verwendet.

MFG Jean
 
Nabend zusammen

Durch die edle Bleispende o.g. Boarder war "die Schlosserbrigade" nun in der Lage die beiden Kohlehunte die an den Haken der Rugekräne hängen gänzlich neu zu zangeln.
Diese werden nach der finalen Farbgebung der Rugekrane fest mit diesen verbunden.
Nur wenige Zehntelmilimeter grösser als die originalen funktioniert es jetzt noch besser mit dem auf und ab.
Heute kam auch die ermutigende Nachricht daß die neuen, noch fehlenden Tore bereit zur Auslieferung sind, doch davon später mehr.
 

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.. und der 2. Teil...

Erstmalig konnte der "Hofdampfer" bekohlt werden.
Auf Bild 3, der direkte Grössenvergleich einer der selbstgebauten und der im Bausatz enthaltenen Hunte.
 

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Irgendwie wirken die Hunte ziemlich hoch. Wenn ich mir das 2. Bild in #954 ansehe, dann müssen die Kohlen Schulterhoch geschaufelt werden ... Da muss der Stift wohl öfter mal Schmiermittel nachkippen. ;)

Gruß ebahner
 
Hi ebahner

Darüber habe ich mir als Betriebsleiter noch gar keine Gedanken gemacht.
Bisher bin ich davon ausgegangen daß der "Konstrukteur" sich an den Maßen der Hunte im BW Dresden Altstadt orientiert hat.
Jedenfalls hat er mir das glaubhaft versichert!
Vielleicht muss daß ja so sein?
Außerdem, würde man sie flacher machen, würde kaum noch was reinpassen denke ich.
 
Vielleicht muss daß ja so sein?

Keine Ahnung. Ich musste immer nur einen Kessel beschicken und dazu wurden die Kohlen vorher einfach in das Lager im Keller gekippt und dann per Gabel um ca. 1,2 m angehoben und in den Kessel verfrachtet.
Außerdem, würde man sie flacher machen, würde kaum noch was reinpassen denke ich.

Schon klar, aber da Volumen das Produkt aus Länge, Breite und Höhe ist, hätte man noch zwei Parameter, mit denen man "spielen" kann, um bei geringerer Höhe das selbe Volumen (und damit bei gleicher Blei- äh Kohle-Dichte das selbe Gewicht) zu erreichen.

Ist nur so ein Eindruck vom Foto. Mag im echten Modell ganz anders wirken.

Gruß ebahner
 
Hi Apollo

Besten Dank für die Anerkennung !

An ebahner

Ist mir schon klar mit den Maßen, Breite im Verhältnis zu Länge und Höhe.
Meinen verschwommenen Erinnerungen nach sahen die Proportionen aber so aus !?

An alle

Heute nun wurden endlich die neuen Torteile geliefert.
Die geplante Schlupftür in einem der Torflügel funktioniert, nach einer Anpassung, einwandfrei.
Sie besitzt sogar eine winzige, umlaufende "Schlagleiste"!
Die 5 inneren Tore des Schuppens werden jetzt nach und nach gegen die neue Version getauscht, die im Moment dort vorhandenen wandern an die anderen Positionen.
Durch die Unterschiedlichkeit der Tore ist wie ich finde noch etwas mehr Abwechslung vorhanden.
Mann kann die "Rösser" dann auch besser sehen wenn der Schuppen dereinst von innen beleuchtet sein wird.
Somit ist auch gewährleistet daß das Personal deutlich mehr "Tageslicht" für die Arbeit zur Verfügung hat.
 

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... und "Nachschlag"...
 

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Sehr, sehr Schick!
Der Aufwand den du treibst, ist schon bewundernswert. Die kleinen Schlupftore sind der Hammer. Vom Gefühl her hätte ich sie aber seitenverkehrt angeschlagen. Also Scharnier kleines Tor an Scharnier großes Tor.
Ansonsten weiter so!
 
Hi VolvoBrummie und TTorsten

Dank für den Zuspruch!

An all

Die Schlupftür habe ich so angeordnet damit das Personal, wenn es aus dem Schuppen tritt, die Gefahr, so vorhanden, auch erkennt.
Hat mit Arbeitsschutz zu tun, grins!

Heute wollte ich es nun wissen und habe mich das erste mal an einem Rolltor im Modell versucht.
Doch seht selbst:
 

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Und nun im montierten Zustand:
 

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Nachfolgend mal der direkte Vergleich der "alten und neuen Version" der Tore.
Die mit den grösseren Glasflächen gefallen mir noch deutlich besser!
Wie siehts mit Euch aus?
 

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Kollääche kollääche, also :biggthump


Zum Thema Rolltor, das ist genau das was ich am Telefon meinte, wie ich mir das mal vorstelle. Die Tore gefallen mir auch gut, die Mischung von Torflügel mit großer und kleiner Fensterfläche macht die ganze Sache sehr interessant.


P.S. die Torflügel mit großer Fensterfläche gefallen mir auch etwas besser, des Einblicks wegen!

P.P.S hast Du zufällig ein Zahnrädl für mich gefunden?
 
Nach Betrachten der Bilder meinte meine bessere Hälfte: "Warum machst DU sowas nicht?"

Ich habe sie ob der Einschätzung meiner Fähigkeiten nur groß und kopfschüttelnd angeguckt. Das Rolltor ist einsame spitze. Ich gehe davon aus, dass es motorisiert wird.

Und bitte: Tore mit möglichst viel "Durchguckbereich"!
 
Also das Rolltor :fasziniert: :fasziniert:

Micha
 
Das hast Du ja was feines gezangelt bei den Türen. Die großen Fensterbereiche gefallen mir gut. Mit beleuchtetem Lokschuppen sind dann bestimmt schöne "Einsichten" drin. Das Rolltor ist ebenfalls 1a. :fasziniert:
 
Hi Leute

Dank Euch für das positive Feedback!
Wow, hätte ja nicht gedacht daß das Rolltor so gut ankommt.

Da ich mich aber beruflich über viele Jahre mit solchen "Dingen" befasst habe, wusste ich "in etwa" wie ich es anstellen musste.
Sehr wichtig ist die sehr genaue Winkligkeit der Konstruktion, noch wichtiger aber ist der "Einlauf" im oberen Teil und die Pos. der "Antriebswelle" zu den Führungsprofilen.
Der Antrieb eines solchen Tores im Modell muss allerdings völlig anders aussehen als beim Vorbild.
Dazu habe ich aber auch schon eine Idee, schaun' wa' ma'.

Zum putzen der Glasflächen in den Toren:
Der grösste Teil der Schuppentore sah meinen Recherchen nach früher so aus. Da musste dann halt der "Stift" ran!
Auch heute noch werden Tore solcher Art gebaut.
Da sie aber meist als Stahlkonstruktionen erstellt werden, auch solche habe ich schon "in groß" gezangelt, sehen sie deutlich filigraner aus!
Meine Version soll Holzstore darstellen, denn in der Frühzeit der Eisenbahn war man mit so grossen Toren in Stahlbauweise noch nicht so weit, deswegen sind die "Türstöcke" und "Fensterkreuze" deutlich massiver!
 
Guck mal hier, die hatte ich mal für Toni geätzt. Hab die Lamellen an den Kanten mit einer Stufe versehen, damit sie ineinander greifen können. Dadurch fällt kein Licht durch die Fugen.
 
Hi Grischan

Ich hatte auf der neuen Platine ähnliche Lamellen konstruiert.
Hatten auch Überlappungen.
Leider ist eine Materialstärke von 0,20 mm wie ich finde zu dünn.

Die neuen Lamellen sind aus 0,30 mm x 1,00 mm entstanden, hatte ich noch im Fundus.
Die Endleiste ist 0,30 mm x 1,50 mm groß.
Diese wurden dann auf ein sehr flexibles Klebeband geklebt.
Funktioniert wie ich finde sehr gut.
Sollte ich nochmals Rolltore konstruieren müssen, werde ich mich aber an Deiner Konstruktion orientieren, danke für den Tip!
Nachteil ist dann natürlich daß die Führungsleisten sehr tief sein müssen.

Wobei, Dein Rolltor eigendlich eine Kombination aus Roll- und Schwingtor ist.
 
Das war damals auch nur so ein Testballon. Ich hab die Lamellen zusätzlich auch auf flexibles Klebeband gepappt. Der Prototyp ist aber glaube ich schon wieder im Rohstoffkreislauf mangels Verwendung.
 
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