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Grischans Bastelecke

Eine Handweiche mit gelb/schwarzem Gewicht ist immer vom Bediener (kann auch der Lokführer sein, z.Bsp. im Bw-Bereich ) zurückzustellen. Also schwarz nach unten ( Grundstellung ). Hatten wir damals im Bw Le-Engelsdorf, auch noch weit nach der Wende, so. Bei weiß /schwarzem Weichengewicht ist das egal.

Gruß
Mathias
 
Bei weiß /schwarzem Weichengewicht ist das egal.

Nö. Nur beim komplett gelben Weichengewicht ist die Grundstellung egal.
Gabs nicht auch noch rot/gelb/rote Weichengewichte ;) ?
Und dann gabs da auch noch Weichengewichte mit Buchstaben. Mir fällt grad noch das "W" ein, wo die Weiche dann nur mit Rücksprache des Weichenwärters umgestellt werden durfte. Gibts denn sowas überhaupt noch irgendwo?

@Grischan: Deine Gleissperre sieht echt super aus! Bin gespannt wenn sie dann noch Farbe erhält.
Achso, gibts schon irgendwas zu sehen wegen meinen Sitzgruppen für den Bahnsteig?
..
edit: Ok danke. Da hatte ich wohl grad geantwortet und es nicht gesehn. Naja, wär ja auch zu einfach ;)
 
Gleissperre für Kleinbahnen

Hallo Grischan,

hier mal noch ein Bild einer anderen Variante der Gleissperre. Vielfach waren diese einfacher gehalten. Diese Version mit dem aufgenietem Stahlblech gab es auch im Kleinbahnteil des Bf. Velgast.

Dieses hier befindet sich noch heute im Bf. Damme.

Und ich freue mich schon auf die Weichensignale für Neu Seehagen

Grüße
Matthias

p.s. der Brief ist angekommen, ich war aber die Tage in Hamm und habe wieder Silberlinge auf ihre letzte Reise geschickt. Deshalb bin heute erst zur Bank.
 

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@ Steffen:
Moin Norbert,

4. - Weichenstellbock, Antrieb, Handumstellhebel. Die Kiste dürfte demnach der Verschlußkasten sein, richtig ?

Bessermodus an: :auslach:

Das ist ein Riegel und kein "Verschlusskasten" (der ist im Stellwerk).
Damit wird die Weiche zum Stellwerk in Abhängigkeit gebracht.

Bessermodus aus. :allesgut:

Wenn ich Zeit finde, suche ich das mit den Farben mal raus, kann aber etwas dauern.
Norbert
 
Na Steffen,

da wird das Pferd von hinten aufgezeumt. :brrrrr::bruell:

Mach mal das mit dem mechanische Stellwerk zu erst, weil alles andere
darauf aufbaut, selbst das ESTW und das Pult von OKW.
Bei Fragen, frag jemand der davon Ahnung hat und bitte nicht mich.:weghier:
Norbert

So, das war jetzt recht weit abgeschweift. Bitte zurück zum Thema. Danke.
 
Ja eben, Ich überlege schon in den Antrieb ein 0,8er Rohr einzusetzen und da rein einen 0,5er oder 0,3er Stab zu kleben. Es fehlt aber noch an nem Rohr mit 0,8er Außendurchmesser und 0,5er oder 0,3er Innendurchmesser. Na mal gucken...

Hast du schon Kanülen ausprobiert? Die gibst doch in 0,1er Abstufungen. allerdings hab ich da mit Löten keinen rechten Erfolg gehabt. Wirst du wohl kleben müssen...

Hagen
 
Um die Verwirrung noch weiter voranzutreiben will ich noch die Umstellgewichte mit roten Ecken im weissen Teil zur Sprache bringen.
Diese Weichen hatten keinen Spitzenverschluß an den Zungen.
Allerdings ist mir entfallen, welche besonderen Handlungen damit verbunden sind/waren.
 
Grischan,

könntest Du bitte mal ein Bild der abgelegten Gleissperre machen? Insbesondere interessiert mich, in welcher Höhe und welchem Abstand zur Schiene sie zu liegen kommt.

Gruß Jens
 
Hast Du schon ein Vorabexemplar?:brrrrr:

Nö, nur zuviele Nullen.

Übrigens gab's nach dem Krieg bei der Oderbruchbahn vereinfachte Gleissperren aus einem Holzschwellenstück. Skizze war mal in einem vorwendischen Modellbahner und in der Broschüre zu Oderbruchbahn (meine hat sich leider vom Lesen aufgelöst - muss ich mal wieder zusammensuchen).

Grüße ralf
 
könntest Du bitte mal ein Bild der abgelegten Gleissperre machen? Insbesondere interessiert mich, in welcher Höhe und welchem Abstand zur Schiene sie zu liegen kommt.

Jens, da muß ich sie erst mal einbauen. Aber sie ist so konstruiert, dass die Platte die auf dem Gleis liegt 2mm neben der Schienenaußenkante senkrecht steht und nicht über SOK steht. Die Sperre hat ja genau auf der Schwelle ihren Drehpunkt und klappt 90° weg. Damit ist klar dass sie genau die Schienenhöhe (plus Kleineisen) weg klappt.
Am Wochenende werde ich den Einbau nicht ganz schaffen. Muß ja noch lackiert werden. Aber ich geb mir mühe ;D
 
verbeulter Es 2. Versuch

Gestern Abend hab ich den 2. Versuch gestartet einen Es auf verbeulte Seitenwände umzuarbeiten. Diesmal hab ich die Bleche zum Einkleben in die Seitenfelder nicht einfach mit scharfkantigem Werkzeug malträtiert.
Nach eingehender Vorbildstudie hab ich mir aus 3 verschieden dicken Rundmessingstäben so etwas wie Punzen gebaut. Dazu hab ich die Stirnseite halbrund gefeilt. Mit diesem Werkzeug hab ich die Bleche dann in Beulenform getrieben. Dazu braucht man nicht mal einen Hammer. Es geht mit der Hand, da das Blech ja nur 0,1mm dünn ist.
Anschließend das Blech gewendet und die Kanten wieder gerichtet, damit sie plan aufliegen.

Das ganze war gar nicht weiter kompliziert und ich glaube das Ergebnis ist ganz brauchbar. Der Bausatz ist nun auch vervollständigt mit den Blechen für die Türen und einem Türriegel.
 

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Vor einer Weile hab ich von TTfiligran den Auftrag angenommen eine Brücke für das neue Schmalspurgleis zu konstruieren. Zuerst dachte ich an eine Blechträgerbrücke. Aber nach ausgiebiger Vorbildsuche hab ich mich dann doch für eine Fachwerkbrücke entschieden, wie man sie sehr oft in Sachsen fand. Zurückgreifen konnte ich zum Glück auf die Konstruktionszeichnungen des Viadukts in Kamenz-Wiesa. Vorbildvarianten findet, bzw. fand mal zum Beispiel in Wilischthal oder Schönheide (leider nur angeschnitten).

Das Zeichnen hat einige Zeit beansprucht, da ein detailliertes Modell recht aufwändig ist. So werden für das seitliche Fachwerk allein je 3 Lagen Blech benötigt. Um sie exakt aufeinander auszurichten, hab ich in einem Hilfsrahmen Passlöcher zum einstecken von Arretierungsstiften vorgesehen. Außerdem soll auch das innere Fachwerk nachgebildet werden. Dieses steht nicht senkrecht, sondern ist diagonal ineinander verzahnt. Davon gibt es dann morgen Bilder.

Auf den heutigen Bildern ist der Untergurt noch nicht verlötet (nur aufgesteckt), da ja da innere Fachwerk noch eingesetzt werden muß. Aber ich finde die Konstruktion jetzt schon recht beeindruckend.

Auf den Träger kommt dann ein Holzschwellenband mit wechselseitig überstehenden Schwellen. An diesen Überständen wird das Geländer befestigt und der Laufweg aufgelegt. Alles wie beim Vorbild.
 

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Moin Moin "Germany's next Lötmodell". Mal wieder echt ätzend, was Du da wieder so :fasziniert:kreiert hast.
Besonders interessant für ein zukünftiges Anlagen-Projekt finde ich die Gleissperre.
 
Bastel your Eiffelturm

Mojn Grischan,
sag mal kann es sein das Du Dich langsam an den Nachbau des Eiffelturms heranarbeitest ???

Mal wieder ganz großes Kino !!!

;o)
IoreDM3
 
Fährt da in der Nähe irgend wo ne Bahn? Dann könnte man ja ein Eifelturmmodul bauen ;D Aber vorher erst man den Löbauer Turm als fingerübung :ja:
 
Na Grischan, hast ja wieder gut hingekrigt, mit der Brücke.

Ähhm, sag mal, was macht die schräge Brücke, du weißt schon, wir könnten die nun bald gebrauchen?:allesgut:

Kleine kritische Anmerkung zu den Weichenantrieben hab ich noch.
Da fehlen die Schwingen.:ichnicht::grinwech:
Aber irgendwas is ja immer.:hihi:
 
Opi, guck mal in den Modulfred von mir. Da siehst du wo die Brücke gleich noch 2x gebraucht wird ;D Ich geb mir Mühe die beschleunigt fertig zu bekommen. Aber wenn Kletterwetter ist, will ich auch mal die müden Muskeln in die Sachsenschweiz bewegen ;D

Was ich ganz vergaß: Wenn die Fachwerkbrücke für die Schmalspur fertig ist, dann wird in Normalspur nachgezoben. Vielleicht baut ja mal jemand ein Modul mit dem Wiesaer Viadukt, das passt dann nämlich genau.
 
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