Hallo liebe Foriker
Ich lese schon eine weile interessiert mit und will nun, da sich in der Nach-Studenten-Bude endlich der Platz bietet, ein neues Projekt zum Thema Modelleisenbahn starten. Ich bin zwar vorbelastet würde aber dennoch sagen ich starte bei null. Deswegen wäre ich euch dankbar, wenn sich die erfahrenen und versierteren Modellbahner unter euch meine „Ideen“ und Vorstellungen ansehen könnten und auf Machbarkeit sowie Glaubwürdigkeit (natürlich mit Kompromissen) prüfen.
Mir stehe ein Platz von max. 3,00 x 1,30 m zur Verfügung. Auf Grund dass dieser Raum im Dachgeschoss ist (Umzug, anderweitige zeitweise räumliche Nutzung, etc. ), sollte die Anlage teilbar sein.
Als Thema stelle ich mir eine Strecke angelehnt an die Niederlausitzer Eisenbahn im südlichen Brandenburg vor. Diese Strecke war ja schon mal Thema hier im Forum. Als zeitliche Einrahmung sollte es Epoche IV Mitte der achtziger Jahre sein. Betrieblicher Mittelpunkt der Anlage ist der Bahnhof Uckro. Dort ist auch die Kreuzung mit der Berlin-Dresdener Eisenbahn. Auf der Strecke dominiert der Güterverkehr uns sie hat eine strategisch wichtige Bedeutung da an Sie mehrere Standorte der NVA angeschlossen sind. Auch Forstwirtschaftliche Produkte und natürlich die der Landwirtschaft gehören zum transportierten Gut. Deswegen lässt der Oberbau alle zu dieser Zeit laufenden DR-Diesel zu. Signaltechnisch ist die Strecke ausgerüstet wie eine Hauptbahn. Bei eventuellen Störungen auf den Strecken Berlin-Dresden bzw. Berlin-Cottbus werden Züge über die NLE umgeleitet. Im Bahnhof Uckro finden planmäßig die Zugkreuzungen der Personenzüge zwischen Falkenberg und Lübben (Beeskow) statt. Die Personenzüge fahren im Normalfall mit der 110er als Zuglok sowie drei bis vier Reko-Wagen (auch 4-achsige). Im Bahnhof werden Die Güterzüge von/zur anderen Strecke bereitgestellt und dahin verschoben. Deswegen ist hier eine Rangierlok (z.B. BR. 106) stationiert und es gibt einfache Unterhaltungsanlagen für diese.
Meine Vorstellung: Die Strecke Berlin Dresden „schneidet“ die Anlage in Zwei Teile und liegt in der Ebene +1 auf einem Damm. Sie ist natürlich nur angedeutet da die Anlage nicht mehr zulässt. Schön, wenn dort betrieb möglich wäre (ein einfacher Kreisverkehr/Hundeknochen mit eventuellem Schattenbahnhof). Auf der vorderen Seite liegt der Bahnhof und die Strecke der NLE in der Ebene 0. Diese hat hier eine Verbindung zur Hauptstrecke. Dahinter liegt der Schattenbahnhof für die NLE und der B-DD Strecke. Die NLE muss die Hauptstrecke zweimal unterqueren. Um die Tunnel glaubhaft darzustellen, „rutscht“ die Strecke ins Mittelgebirge. Die Steuerung soll Teilautomatisiert ausgeführt werden wobei Eingriffe jederzeit möglich sind.
Was haltet Ihr davon? Ist das bei dem „geringen“ Platz Wunschdenken? Hab ich mir zuviel vorgenommen? Ich sitze und grüble über Gleisplänen und versuche meine Gedanken zu Papier/in den Rechner zu bringen (Dazu nutze ich WinRail). Sobald ich etwas vorzeigbares habe, Stelle ich es zur Diskussion. Vielleicht könnt ihr mir ja aber jetzt schon sagen, ob es sich überhaupt lohnt diese Gedanken weiterzuspinnen.
Gruß Mark
Ich lese schon eine weile interessiert mit und will nun, da sich in der Nach-Studenten-Bude endlich der Platz bietet, ein neues Projekt zum Thema Modelleisenbahn starten. Ich bin zwar vorbelastet würde aber dennoch sagen ich starte bei null. Deswegen wäre ich euch dankbar, wenn sich die erfahrenen und versierteren Modellbahner unter euch meine „Ideen“ und Vorstellungen ansehen könnten und auf Machbarkeit sowie Glaubwürdigkeit (natürlich mit Kompromissen) prüfen.
Mir stehe ein Platz von max. 3,00 x 1,30 m zur Verfügung. Auf Grund dass dieser Raum im Dachgeschoss ist (Umzug, anderweitige zeitweise räumliche Nutzung, etc. ), sollte die Anlage teilbar sein.
Als Thema stelle ich mir eine Strecke angelehnt an die Niederlausitzer Eisenbahn im südlichen Brandenburg vor. Diese Strecke war ja schon mal Thema hier im Forum. Als zeitliche Einrahmung sollte es Epoche IV Mitte der achtziger Jahre sein. Betrieblicher Mittelpunkt der Anlage ist der Bahnhof Uckro. Dort ist auch die Kreuzung mit der Berlin-Dresdener Eisenbahn. Auf der Strecke dominiert der Güterverkehr uns sie hat eine strategisch wichtige Bedeutung da an Sie mehrere Standorte der NVA angeschlossen sind. Auch Forstwirtschaftliche Produkte und natürlich die der Landwirtschaft gehören zum transportierten Gut. Deswegen lässt der Oberbau alle zu dieser Zeit laufenden DR-Diesel zu. Signaltechnisch ist die Strecke ausgerüstet wie eine Hauptbahn. Bei eventuellen Störungen auf den Strecken Berlin-Dresden bzw. Berlin-Cottbus werden Züge über die NLE umgeleitet. Im Bahnhof Uckro finden planmäßig die Zugkreuzungen der Personenzüge zwischen Falkenberg und Lübben (Beeskow) statt. Die Personenzüge fahren im Normalfall mit der 110er als Zuglok sowie drei bis vier Reko-Wagen (auch 4-achsige). Im Bahnhof werden Die Güterzüge von/zur anderen Strecke bereitgestellt und dahin verschoben. Deswegen ist hier eine Rangierlok (z.B. BR. 106) stationiert und es gibt einfache Unterhaltungsanlagen für diese.
Meine Vorstellung: Die Strecke Berlin Dresden „schneidet“ die Anlage in Zwei Teile und liegt in der Ebene +1 auf einem Damm. Sie ist natürlich nur angedeutet da die Anlage nicht mehr zulässt. Schön, wenn dort betrieb möglich wäre (ein einfacher Kreisverkehr/Hundeknochen mit eventuellem Schattenbahnhof). Auf der vorderen Seite liegt der Bahnhof und die Strecke der NLE in der Ebene 0. Diese hat hier eine Verbindung zur Hauptstrecke. Dahinter liegt der Schattenbahnhof für die NLE und der B-DD Strecke. Die NLE muss die Hauptstrecke zweimal unterqueren. Um die Tunnel glaubhaft darzustellen, „rutscht“ die Strecke ins Mittelgebirge. Die Steuerung soll Teilautomatisiert ausgeführt werden wobei Eingriffe jederzeit möglich sind.
Was haltet Ihr davon? Ist das bei dem „geringen“ Platz Wunschdenken? Hab ich mir zuviel vorgenommen? Ich sitze und grüble über Gleisplänen und versuche meine Gedanken zu Papier/in den Rechner zu bringen (Dazu nutze ich WinRail). Sobald ich etwas vorzeigbares habe, Stelle ich es zur Diskussion. Vielleicht könnt ihr mir ja aber jetzt schon sagen, ob es sich überhaupt lohnt diese Gedanken weiterzuspinnen.
Gruß Mark