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Neues aus dem Raw von H-Transport

ready for takeoff :)

Der Ralf weiß ja als Vorbesitzer der Lok in welche Richtung es gehen wird.

Daniel
 

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Meine beiden Tams und der Hadgs von der Firma Detail sind ein ganzes Stückchen fertiger geworden.
Cyberrailer hat mir am Wochenende die drei Wagen lackiert, wobei einer der beiden Tams eine andere Tönung erhielt.
Die Wagen hab ich letztes Jahr als Bausatz in Plzen gekauft, Kosten je nach kurs 15 - 20 Euro pro Stück. Dabei sind neben den Gießharzgrundgehäusen Ätzteile, Decals für Beschriftungern sowie Drehgestelle aus Kunststoffspritzguß und hochwertige Metallachsen.

Zu beachten ist bei den beiden Tams folgendes: der Deckel muß an einer Seite die beiden verlängerten Seitenstege behalten. Hab noch zwei Bilder der Stirnseiten gemacht, da die Anleitung in tschechisch ist und es auf den ersten Blick doch schwierig ist, zu verstehen wie die Bügel gebogen und gesteckt werden.

Da am Wochenende die Frage auftauchte: Die Drehgestelle bestehen aus ordentlichem Kunststoff und der Einbau von PeHo-Buchsen ist bei sauberer Montage und daraus resultierenden leicht laufenden Rädern überflüssig. Die Wagen rollen so gut, dass ich sie für die Fotos ausbremsen mußte. Der geschossenen bekommt an den Drehgestellen auch noch Farbe.

Grüße

Daniel
 

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Die beiden Tams sind fast fertig.

Ein paar Dinge als gut gemeinte Tipps:

Die "Planen" lassen sich am besten mit Wattestäbchen aufbringen, wobei ich mich Fuge für Fuge von der Rollenseite zum Ende hin vorgearbeitet habe. Für die Abziehbilder sind spitze Gegenstände Gift.

Wer gelbe Farbe für die Seilanker zur Hand nimmt, kann damit auch gleich die Querbalken über die Achslager nachbilden, siehe >>HIER<<.

Die Bremshandräder bekommen noch rote Farbe, ich muß aber noch gucken, ob ich welche mit drei Speichen finde, da dem Bausatz welche mit fünf beilagen.

Daniel
 

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Hallo!

Nach einer längeren Suche hab ich nun endlich passende Mittelteile zwischen meine beiden Kuppelwagenbaustellen gefunden.

Aufgrund guter Beratung hab ich mich in Lößnitz direkt bei Peresvet erweichen lassen, ein Set mit zwei leicht verschiedenen aber zueinander passenden Kesselwagen gekauft.

Und diese sollten als heutige Tagesaufgabe Kadee's bekommen.
Schon im Vorfeld hab ich einige gefragt, ob der Rahmen ab geht, aber keine Chance. Dem Rat von Matthias folgend hab ich den Wagen im Ganzen in die Fräse gespannt. Vorher waren noch die geätzten Treppen vorsichtig abzuziehen (übrigens von der Ausführung ne schöne Idee fürs Ätzen...). Am Rahmen fiel der Träger mit der Schwalbenschwanzführung für die Kurzkupplungskulisse komplett zum Opfer. Der Bau der Kadees erfolgte schon vorher nach Anleitung.
Eingeklebt mit Sekundenkleber, befinden sich die Kupplungen schon auf der passenden Höhe. Da die Kulissendeichsel gleichzeitig als Abstandshalter für die Drehgestelle diente, ist es erforderlich dafür Ersatz zu finden, bei mir fanden überzählige Messingscheiben von PeHo Verwendung.

Zum Schluß nochmal der Hinweis, wirklich sehr vorsichtig vorzugehen, um sich den Wagen nicht zu beschädigen.
 

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Wie ließ sich der Wagen fräsen??

Gut. Größte Problem ist das Einspannen. Aber der Kunststoff ist weich. Schmiert beim Fräsen ein wenig. Die beiden Schnitte an der Stirnbohle kann man besser mit einer Trennscheibe machen.


Wie sieht es aus mit dem Befahren des kleinsten Radiuses und der EW1, gezogen und geschoben? Gibt es da Probleme??

Die Wagen sind so kurz, da kann sich in Kurven nichts berühren. Auch reicht dafür der seitliche Kupplungsausschlag vollkommen aus. Ich hab jetzt anstatt der Kupplungsdeichsel eine U-Scheibe drunter, die etwas dünner ist. Dadurch kann man die Schraube nun auch normal anziehen ohne die Drehgestelle fest zu legen. Fahrdynamisch also eher problemlos, zumal die Kupplungsbauart auch einen möglichen Höhenversatz duldet.

Tricky ist letztendlich in meinen Augen eher die Kadee-Montage :) Aber wenn alles klappt kuppeln diese wirklich bunterweich und federn in der Länge schwenken leichtgängig aus.

Daniel
 

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Heute auftragsweise fertig geworden ist das Tillig-Sondermodell der DB Erzgebirgsbahn 202 646.

Gegenüber der Serienausführung habe ich folgende Dinge verändert:

Schneepflug, siehe: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=4382
Indusi-Magnet, gekürztes Ersatzteil Tillig Holzroller
kurze Typhone (ZRT Holzroller Tillig)
Einbau der alten Räder meiner EGB-V100, welche lackiert sind und Radreifenmarkierungen haben.
So kommt die Lok dem Zustand unmittelbar nach der HU noch näher.

Was kann man nun "ranhängen"?
Bauzüge, bspw. auch mit den Press-Res
historische Züge wie der Zwickauer Traditionszug
Eurotrain etc.
den E5-Wagen der Schwarzenberger, den Altenberger Museumswagen
Beckmanns grauen Museums-Schneepflug
uvm.

Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbau

Daniel
 

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In den letzten Tagen war mal wieder n Würschdkocher an der Reihe.

Daniel
 

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Und nun noch das Vorderteil. Basis war die Epoche-3-Variante.
 

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Hallo!

Da die Tage die bei Grischan geätzten Nummernschilder eintrafen, hab ich noch ein paar weitere Projekte fertiggestellt.

Eine 112er mit kurzem geschlossenen Rahmen und eine weitere mit kurzem offenen Rahmen sind bereits entstanden. Fehlt also noch eine 110er mit langem Rahmen. Die wurde die Karl-marx-Städter 110 622-8.

Sie tritt zusammen mit der 50er bald die Reise in die sächsische Heimat an um den dortigen Fuhrpark zu bereichern.

Daniel
 

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Meinen wirklich dringenden Bedarf an wendezugfähigen Lokomotiven für DBmq, DBGq und E5 hilft neuerdings auch die Karl-Marx-Städter 242 165-9 abzudecken.
Sie entstand aus dem Tillig-Holzroller unter Ergänzung der PZB-Magneten (Ersatzteil, leider nicht in den 2 Kilo Zurüstteilen dabei) sowie der KWS-Dose. Für diese einfach ein 1mm-Loch bohren und die Dose reinstecken.
Insgesamt also kein Hexenwerk. Größtes Problem ist, Modell und Vorbild so abzupassen, dass die Details wie Griffstangen, Dosen, Beheimatung, Farbe etc. stimmen.

Daniel
 

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Hallo!

Nach den guten Kadee-Erfahrungen waren heute auch die Intermat-Wagen fällig. Die ursprünglichen Kurzkupplunbgskulissen wurden dankend von noch nicht kurzgekuppelten Güterwagen angenommen, da deren Drehpfannen in gekürzter Form in die Intermat-Wagen eingebaut wurden. Neben den eigentlichen Kupplungen wurden auch die Bremsschläuche montiert, da diese den Kupplungsausschlag nicht behindern. Damit die Wagen sauber durch den 310mm-Radius passen, mußten die Kadee-Kupplungen leicht hervorstehend montiert werden. Probefahrten verliefen im abgebildeten Zustand zufriedenstellend, so dass ich die Kupplungen final so fixieren werde.

Da die Materialqualität der Tillig-Drehgestelle selbst gegenüber BTTB-Teilen stark nachgelassen hat* (Indikator waren die widerstandslos abgebrochenen Drehzapfen), hab ich zwei schwarze Drehgestelle an einem Wagen montiert.

Es empfiehlt sich, die Modelldrehgestelle verdreht einzubauen, damit man den gekröpften Stirnquerträger sehen kann.

Anbei noch ein Bild meiner neusten Montagehilfe. Zusammen mit weiteren geschätzten 25 Klammern wechselte dieses Kleinod fernöstlicher Handwerkskunst für zusammen 1 Euro im KIK den Besitzer. Hilfreich übrigens auch beim Löten.

Daniel

*Ich sags mal offen: Mir ist in letzter Zeit an mehreren Neuheiten aufgefallen, dass das Kunststoffmaterial gegenüber älteren Produktionslosen eine deutlich schlechtere Qualität aufweist und somit wieder Probleme auftreten, die zwischenzeitlich sicher beherrscht wurden.
 

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Hallo!

Anbei das letzte Maschinchen für die in den letzten Jahren neu erschienenen Wendezugsteuerwagen.

Gesucht war noch eine 242er mit schmalen Streifen und vier Lüftern. Fündig wurde ich bei der 242 005. Das Modell spendete Kühn in Form der 211 025 (Art.-Nr. 31720). Am Rande: Die Vorbildlok, nur als orientrote 142er findet sich auch im Sortiment.

Was gabs zu tun:
Neue Schilder
Puffersockelplatten schwarz
Blitzpfeile mit Edding 3000 vorsichtig gelb überzogen
Schneepfüge von Tillig stumpf an die Sandkästen geklebt
die Luftbehälter zwischen den Drehgestellen stammen von einer 242 von Kühn, wurden aber nochmal gedreht (auf Fotos achten!)
mechanische Sifa entfernt
Fahrwerksneulackierung mit hellerem Grau

Alles in allem keine unlösbare Aufgabe und einfach umsetzbar auch für andere Vorbilder.

Daniel
 

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Hallo!

Auch wenn die zeit in letzter Zeit weniger geworden ist, so hab ich pünktlich zum Fest noch etwas fertiggestellt.

Wohl wissend durch Option Weiterverkauf kein Risiko einzugehen schlug ich vor wenigen Monaten bei einer gebrauchten Jago-T14 zu.

Der Besitzer hatte an der Lok bereits an der Steuerung selber Hand angelegt (es fehlte eine Gegenkurbel nebst Steuerstange und Schwinge) und auch eine Beleuchtung zerstört. Hand anlegen war also von vornherein klar.

Jedoch war die Lok sauber montiert und zeigte auch ein wirklich gutes Fahrverhalten.
Wie sich bei der Demonateg heraus stellte, ist die Lok schon häufig gefahren, zeigte aber noch keine Verschleißansätze.
Grund für die guten Fahreigenschaften ist ein richtig konstruiertes Fahrwerk, welches allein über Zahnräder die Kräfte überträgt. Die geteilten Stangen haben Spiel und laufen wirklich nur als Attrape mit. Mal als Wink an andere Hersteller, die sich damit schwer tun. Auch die Bremshängeeisen sind ausgeformt und nicht nur als Relief angedeutet oder als Ätzblech gekantet.

Durch das hohe Gewicht sind sowohl Stromabnahme, Zugkraft als auch die Vorläufer vollkommen unkritisch.

Damit war der Weg frei, die noch vorhandenen Mängel weitestgehend abzustellen.

Hauptumbau war der Ersatz der viel zu kleinen Zylinder gegen angepasste der BR86 aus dem Hause Tillig und der Umbau der Steuerung im Bereich der Gegenkurbel. Begünstigt dadurch, dass der Vorbesitzer einseitig die Steuerstange mit groberem Werkzeug eliminierte. Ein Ersatz spendete die Bastelkiste.

Die Tillig-Zylinder müssen ein wenig angepasst werden, ebenso der Steuerungsträger. Ob des Preises von nicht mal 2 Euro pro Zylinder-Paar incl. Schieberdeckeln kann ich nur raten, zwei Sätze zu kaufen und damit die Nerven zu schonen, falls man mal etwas zuviel wegnimmt. Bedingt durch die neuen Gegenkurbeln und Distanzringe kann auch die Treibstange gerade werden.

Neue Puffer, Farbe und weitere Kleinigkeiten vervollständigen die Lok.

Grüße + frohe Weihnachten


Daniel
 

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Hab mich die Tage mal meinen DB-Einheitseloks gewidmet!

110 Falte:
Da ich bereits die TEE-112er mit Schürze habe >>Siehe Hier<<, entfiel diese auch wenns nicht vorbildgerecht ist. Die Option ist aber ob der schlecht passenden Sandkästen an den Drehgestellen offen.
Rot wurden Radscheiben und SiFa-Absperrhahn lackiert.

114:
Nach damals gültigem Lackschema erhielten die Drehgestelle, puffer und dank Bastelvorschlag Thurbo auch die kompletten Pufferbohlen eine Lackierung in RAL Graubraun von Weinert.

Gerne hätte ich die Lok auch zur DB AG-Maschine umgezeichnet, nur das Vorbild wurde zuvor in eine 110er umgebaut:

siehe:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:DBAG110_499-1_1.jpg

Daniel
 

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Und nun zu den etwas langsameren Vorbildern:

140 209 war das erste Kühn-Modell, leider neigt die Beschriftung zum Abplatzen.
Vorteil: Einfach runterrubbeln was man nicht braucht, in dem Fall die Behördenkekse.
Das Vorbild bekam auch noch Rechteckpuffer, wer faul ist braucht dort nicht zwingen die schwarzen Teile aus den Kühn-Ergänzungsbeuteln, die jedem Modell beiliegen, umfärben.
http://www.lokomotive-online.de/Eingang/Elloks/BR140/BR140_2/140_209-8_kkw.JPG

139er: Der Bergsteiger mit Widerstandsbremse wurde bisher in TT noch von keinem Hersteller umgesetzt. Die Kühn-Lok erhielt bei mir neben der neuen Loknummer den Dachaufbau der 110er mit zusätzlichen Lüftern. ferner wieder rote Radscheiben sowie eine leichte Alterung aller Lüftergitter.

Alles in allem keine riesigen Maßnahmen, doch sie helfen die Modelle weiter zu verbessern oder eigene Wunschvarianten zu verwirklichen.

Daniel
 

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112.1

Wie angekündigt, folgt die Aleitung zum Pimpen der neuen 112 133 von Tillig.

Zuerst ging es den Frontfenstern an den Kragen. Die alten waagerechten Scheibenwischer mussten runter. Zudem fehlt die mittlere Strebe. Diese habe ich leicht vertieft ausgeführt und vorsichtig mit roter Farbe voll laufen lassen.Wen diese später trockn ist, ziehe ich die schwarzen Rahmen und die neuen Scheibenwischer nach.

Führerstand:

Um etwas mehr Tiefenwirkung zu erhalte,n wurde der Fußboden schwarz. Die Sitze leicht bläulich schattiert, die Anzigen ebenfals nachgezogen und angedeutet.
Auch an die Befehlsmappe und das Mikrofon habe ich gedacht.

Für Nachahmer sei schon mal die Suche nach den passenden Drehgestellschlingerdämpfern empfohlen. Ich werde dazu entsprechende von Minden-Deutz-Drehgestellen der Tillig m-Wagen nutzen.

Daniel
 

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Schlingerdämpfer

Genutzt habe ich wie angekündigt die Bauteile, welche den m-Wagen von Tillig beiliegen.
Benötigt werden zwei Sprinzlinge, da nur eine Seite 4x benötigt wird.

Die Teile halbiert werden. Auf einer Seite ist dabei der Treppenhalter leicht auszuarbeiten.

Die Kastenaufnahme habe ich abgetrennt an den Lokkasten geklebt und innen ausgespart für die Kurvenbeweglichkeit.

Da die Lok eh zerlegt war, habe ich auch die Seilanker grau lackiert und die Kastenabstützung auf die Drehgestelle leicht abgetragen, damit der Lokkasten wieder runter kommt.

Nebenbei habe ich auch die Stromabnehmerfedern noch minimalst gelockert und die Radreifen schwarz nachgezogen. und die Tritte weiß gebrochen.

Daniel
 

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Und fast fertig!

UIC-Dosen

dafür fanden kurze Griffstangen Verwendung, die z.B. der S-Bahn-143 beiliegen. Diese habe ich in der Mitte halbiert und mittels Schleifscheibe bearbeitet.


Weitere Veränderungen:
  • silberne Lampenringe
  • schwarze Streomabnehmerschleifleisten
  • neue Scheibenwischer durch wasserfesten Stift
  • innere Löcher für Sandeinfüllstutzen auch aufgebohrt
  • silberne Türklinken
  • Treppennischen nachgezogen
  • Fronttritt verwittert
  • gekürzte Luftschläuche angebracht
  • leichte Schwärzung der Lüfter und tritte mittels weichem Bleistift
  • Fenstereinfassungen der Führerstandsseitenfenster innen komplett geschwärzt
  • Dachleitung grau

Die Aufnahmen für die Schlingerdämpfer am Lokkasten müssen noch verputzt und lackiert werden.

Es ist u.U. sinnvoll, beim Schieben von längeren Wendezügen die Kupplung mit härteren Federn (z.B. aus TT-Club-Berlin-Fahrzeugen) auszustatten.

Als Ferverkehrslok denke ich unter anderen an folgende Zugbildungen:
Nachtzug mit L.S.M-WLABmee, Krüger- und Tillig-Wagen
Interregio aus Tillig und Modist-Wagen, auch Wendezug oder Sandwich
russische Weitstreckenwagen


Und zum Schluß noch ein Photo des Vorbildes.

Daniel
 

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2'2'T32 für 44er

Hallo!

Auch bei mir reifte vor einiger Zeit der Plan, der 44er von Roco einen Nietentender zu spendieren. Nachdem ein Basismodell gefunden war und die Tillig-Ersatzteile in Form des Gehäuses und der kompletten Rahmenblende eingetroffen waren, ging es los. Ich stelle den Umbau deshalb auch noch vor, weil eine Lösungen anders sind, als bei vorangegangenen Vorschlägen.

Das Oberteile bereitete bei der Anpassung kaum Probleme. Die Hauptarbeit bildet der Rahmen.

Tillig-Teile:
Dabei habe ich zuerst die kompletten Rahmenblenden vom Innenrahmen getrennt.
Anschließend habe ich die Drehgestelle vom Rahmenträger getrennt. An den Drehgestellblendenen trennt man im oberen Bereich über dem Rahmen die Angüsse ab.
Anschließend ist der Rahmenlangträger an der Hinterseite flach zu feilen.
Der Innenrahmen spendet seine Bremsnachbildungen.

Das Tendergehäuse muss an der Vorderseite angepasst werden, damit sich diess aufsetzen lässt. Insbesondere an der Vorderseite.
Optional können die Laternen gegen Frühsen ausgetauscht werden.
Auch die Kohlennachbildung kann man entfernen und spter gegen eine tiefliegenderere Schicht Echtkohle ersetzen.
Zurüstteile sind auch anzubringen.

Roco-Teile:
Die Drehgestellblenden fliegen so wie sie sind in die Bastelkiste, da die fast 25 jahre alten Tillig-Teile eindeutig besser graviert sind.
Anschließend sind die Träger für die Blenden ca. 1,5mm von außenzurückzunehmen.
Die Leitungen an der Rahmennachbildung sind zu entfernen. Den Rahmen glättet man anschließend bzw. entfernt die Farbe.

Montage:
Die ausgeschnittenen Rahmenteile des Tillig-Rahmens klebt man auf den Roco Rahmen.
Die Drehgestellnachbildungen klebt man an die Blöcke,so dass die Radsätze sich frei bewegen können.
Die Bremsnachbildungen werden an die Bodenplatte geklebt.

Nach der Probefahrt kann man probieren, welche der Digitalzentrale-Deichseln möglich ist. Die Übergangstüren können noch mit gefärbter Pappe nachgebildet werden. Und natürlich gehört eine neue passende Loknummer mit dazu.

Daniel
 

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Da ich heute meinen freien Tag habe und den Einkaufsbummel witterungsbedingt auf Nahrung beschränken musste, war der Weg frei, ein etwas größeres Projekt durchzuziehen und zwar die Innenbeleuchtung meiner Kühn-Doppelstöcker.

Zum Einsatz komme die bewährten Lichtleisten von Hufing-Tronic.
Vorab: Die obere Leiste kommt von innen unters Dach und wird dort zufällig durch die passenden Stege für den Anschlag der Fensterbänder gehalten.
Die zweite Leiste wird auf drei LED gekürzt und findet an der Decke der Oberstockinneneinrichtung Platz. Die andere halbe Leiste mit der Konstantstromquelle und dem Dimmer ist weiterhin nutzbar, für Donnerbüchsen etc.

Da die Kühn-Wagen bereits für Stromaufnahme vorbereitet sind, werden die beiden Pole an den Stromschienen auf Höhe des Treppenschachtes abgegriffen und nach oben durchgefädelt.
Der andere Treppenschacht nimmt die Kabel der unteren Lichtleiste auf.
Als Stützkondensatoren nutze ich 220µF (16V).
Das ist bei Digitalbetrieb mehr als ausreichend um Flackern zu verhindern, zumal die Wagen durch Achtpunktstromabnahme über eine gute Stromabnahme verfügen.


Bei der Montage ist darauf zu achten, dass das Drehgestell mit Lichtmaschine, die Inneneinrictung mit Querbänken über dem Drehgestell und das Gehäuse mit Batteriekasten alle auf einer Seite sind.

Daniel
 

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Hallo!

Vor einiger Zeit bin ich motivationstechnisch erträglich preiswert an einen Hasenstall gekommen. Muss halt auch irgendwie in die Sammlung :)

Nun, was macht man damit? Genau - auseinander bauen. Inneneinrichtung farbig, Dachkante schwarz, Kühn-Achsgenerator ran, Drehgestelle zurüsten und supern, Licht rein von Hufing-Tronis. Und dann?

Genau - fehlt die Digitalisierung. Ich hab an dieser Stelle eine Lichtplatine des Doppelstockgliederzuges von Kres zweckentfremdet.

Dazu hab ich über der Inneneinrichtung an den Seiten noch etwas Platz gemacht. Das obere Spitzenlicht kommt nun direkt von der Digitalplatine und nicht mehr via Lichtleiter von unten.
Möglich wäre eine Führerraumbeleuchtung, ich hab mich jedoch dafür entschieden, das Gepäckabteil separat abschaltbar zu gestalten.

Prinzipiell lässt sich die Platine auch für alle anderen Steuerwagen verwenden, solange bei diesen das Spitzenlicht nicht durch Umpolung von LED's wechselt.

Grüße

Daniel
 

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Hallo!

Zwei kleine Umbauten bereichern meinen Fuhrpark:

Hädl-Kuppelwagen:
- Einbau Kadee #713 (braun, Beschaffung Ebay)
- Lackierung Radscheiben, Seilankertraverse
- Bremsschläuche
- Alterung Betongewichte

Apmz121 (ex. Rheingold) Bundesbahn:
- Ersatz Steildach durch Runddach (Grundlage: Interregiowagendach), Lackierung komplett in Lichtgrau
- verschließen der Vorraumfenster auf der "Gangseite"
- Anbringen Bundesbahnkekse

Grüße

Daniel
 

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Hallo Cyber,

Ihr solltet über nen Familienaccount nachdenken ;)

Bundesbahn-Logo für über Bahn-AG-Logo klappt nicht. Aber die Logos waren etwa gleich groß!

Grüße

Daniel
 

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Hallo!

Hatte die Tage die 01.5 von Tillig in der Mangel, nachdem das erste Exemplar retour ging:

  • Radreifen rot
  • Elektrodosen gelb
  • Triebwerksleuchten silber angedeutet
  • Tenderaufsatzbretter aus Neusilberabfällen (kleine Streben wegen Stabilität aufgelötet
  • Bekohlung (geriebener Pfeffer [Penny] mit verdünnter Farbe [antrazit matt])
  • Dosierfässer an Kohlekastenrückwand
  • An den Moskitolampen die aufgedruckten Gitter wieder entfernt (was soll das eigentlich werden wenns fertig ist?)
  • untere Frontlampen neu eingesetzt (waren schief)
  • Zurüstteile
  • Pufferbohle vorne mit neuem Spritzling von Tillig (wieso liegt dieser nicht bei???) und Zughaken von Kühn zugerüstet.
  • Schutzgitter auf Führerhausdach geschwärzt

Grüße

Daniel
 

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