... hört es sich um Hoywoy schon gar nicht mehr sächsisch an. ;-)
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Korrekt. Wir sind ja auch Lausitzer und gehörten schon zum schlesischen und auch preussischen Hoheitsgebiet.
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... hört es sich um Hoywoy schon gar nicht mehr sächsisch an. ;-)
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...und hab in Bayern wie auch jetzt in Hessen/Rheinhessen mein Sächsisch hochgehalten.
Ich hau´ mich weg!"Gesamtdeutscher mit sozialistischem Migrationshintergrund"
Mehrfacher Einspruch! Zumindest im Raum nördlich von Oberhof (Luisenthal/Ohrdruf/...) wird von den Eingeborenen sehr wohl hart und weich unterschieden. Da gibt es wohl Unterschiede von Tal zu Tal.Da muß ich leider widersprechen, eventuell sprechen die "Beutethüringer" in Raum Altenburg/Schmölln einen dem sächsischen ähnlichen Dialekt, aber die Sprache nördlich des Rennsteiges ist eine eigene, wir hatten noch nie Probleme damit, daß "d" und "t" unterschiedlich gesprochen werden, Charakterisierungen nach "Hart" und "Weich" gibt es in Thüringen nicht.
In diesen Ländern/Sprachen ist eher der "germanische" Ursprung (einzelner Wörter) zu erahnen. Gleiches gilt auch für unser Deutsch, welches nur teileweise germanischen Ursprung hat. Als anderes Deutsch kann man die dortigen Sprachen wohl nicht bezeichnen oder müsste auch Deutsch (Welches genau?!) in ähnlicher Weise abwerten.Ein etwas anderes Deutsch ist auch in den Niederlanden, Belgien, (Luxemburg,) Dänemark, Schweden, und noch ein paar andere zu finden.
schon allein die Unterschiede zwischen Dresden, Chemnitz und Leipzig sind gravierend. Aber wie gesagt, für Außenstehenende ist es eine Matsche.
Zu den Germanischen Sprachen gehört sogar - man mag es kaum glauben - Englisch! Hätte es seinerzeit 1046 nicht den Überfall bei Hastings von William the Conquerer und damit den Einfluss der weichen, französischen Sprache gegeben, die Britten würden genau so "hart" sprechen wie wir. Gut ist übrigens die Beziehung beider Sprachen (Englisch/Deutsch) bei Plattdeutsch sprechenden Personen zu erkennen, die haben wesentlich weniger Probleme, Englisch zu erlernen, da sich die Sprachen sehr ähneln. Und nicht ohne Grund spricht man ja auch vom Angelsächsischen Sprauchraum. Puh - Sächsisch als Weltsprache... Wer hätte das gedacht? (Gruß an Frontera! )In diesen Ländern ist eher der "germanische" Ursprung (einzelner Wörter) zu erahnen.
Tja, die Sachsen und die lieben Kriege... Mal verloren wir gegen die Preußen, mal mit den Preußen - wie mans macht macht man es verkehrt. Aber ob wir Cottbus wirklich gewollt hätten? Ist das nicht schon Westpolen?hätten Sachsens Kurfürsten mehr Kriegsgeschick gehabt wäre es auch so geblieben (Energie Cottbus Sachsenpokalsieger....)
Was uns in Sachsen den Katholizismus als Staatsreligion eingebracht hat (sonst hätte er nicht König dort werden können).@Barnie, König von Polen war Uns August ja sowieso
Dann aber bei der Wahrheit bleiben, diese Sachsen siedelten im heutigen Niedersachsen und die Angeln im nördlichen Friesland / Dänemark. Das hat mit den heutigen Sachsen aber so gar nichts zu tun.Angelsächsischen Sprauchraum. Puh - Sächsisch als Weltsprache... Wer hätte das gedacht? (Gruß an Frontera! )
Sind doch alles abtrünnige Sachsen (Ernestinische Linie)eventuell sprechen die "Beutethüringer" in Raum Altenburg/Schmölln einen dem sächsischen ähnlichen Dialekt
Früher ging mir das so: einen Monat (naja, nen bisschen mehr war es schon ) in der Fremde, hatte ich den Dialekt drauf. Inzwischen bemühe ich mich um das Gegenteil.Das tut man meistens sowieso unbewusst.
...@Frontera: das entspricht nicht deinem Niveau .
..... Aber ob wir Cottbus wirklich gewollt hätten? Ist das nicht schon Westpolen?
Barnie schrieb:Und nicht ohne Grund spricht man ja auch vom Angelsächsischen Sprauchraum. Puh - Sächsisch als Weltsprache... Wer hätte das gedacht? (Gruß an Frontera!)
Genau so sieht es aus. Du kannst aber auch gerne >>> Hier <<< noch mal nachsehen Barnie.Lokwolf schrieb:Dann aber bei der Wahrheit bleiben, diese Sachsen siedelten im heutigen Niedersachsen und die Angeln im nördlichen Friesland / Dänemark. Das hat mit den heutigen Sachsen aber so gar nichts zu tun.