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Peho-KKK sind da

Bestell dir doch bei Tillig mal ein paar Ersatzaufnahmen. Die dinger sind in die KK ja nur eingesteckt. Vielleicht bring das ja abhilfe und die Kupplungen sitzen wieder stramm und ungewollte Trennungen sind Vergangenheit?

Die Tillig Ersatzteilnummer für die Aufnahme müsste die 321030 sein. Ob die Nummer aber noch aktuell ist weiss ich leider nicht.
 
kleine Kritik

Auch ich habe mich gestern mit den KKK und den Umbausätzen für die Rekowagen geschäftigt. Allerdings hatte ich schon Mühe herauszufinden, was ich nun am Drehgestell genau wie erfernen soll. Bleibt denn nun an der vorderen Achse eine Querverbindung, oder nicht ? Wird der Steg vom Drehpunkt zur Vorderachse nur geschwächt, oder ganz entfernt? Ich denke hier sollte die Anleitung noch ein bischen verbessert werden. Ansonsten bin ich aber doch recht zufrieden. Heute will ich versuchen eine 56 hinten mit der KKK auszurüsten. Wer hat schon Erfahrungen bei der Umrüstung von Lokomotiven?
 
Ich hab gestern auch Reko-4achser umgerüstet und muß sagen, ich hab die Anleitung X mal studiert um alles richtig zu machen. Es hat sich dann herausgestellt, daß es das beste ist einen 2. Wagen daneben zu stellen. So kann man immer wieder hingucken wie die Höhen etc sein müssen. Ich glaube eine anderes Problem für die Beschreibung sind die verschiedenen Drehgestelltypen. Ich hab (glaub ich) Schwanenhalsdrehgestelle.

Ich hab den vorderen Quersteg stehen gelassen und auch den dicken Längssteg nur soweit verjüngt, das die Kulisse nicht berührt wird. Die Arbeiten hab ich mit dem Cutter gemacht, es ist ja alles Weichplaste. Dummerweise ist die Pufferbohle bei dem Drehgestell nicht durchgehend, sondern durch den alten Kupplungsschacht stark verjüngt. Ich hab sie dort gleich getrennt und die Trittstufen mit der Restbohle so angeklebt. Im Bereich der alten Kupplung ist ja eh noch ein schwarzes Plastteil, das das Übergangsblech andeuten soll. Aber wenn man erst mal eins umgebaut hat ist es relativ klar. Ich hab jedenfalls schon wieder nachbestellt.

Vom bezahlen der Rechnung bis zur Lieferung ist übrigens nicht mal ne Woche ins Land gegangen. Ich hatte aber damals schon bestellt, als die Dinger noch garnicht lieferbar waren.
 
meine Erfahrungen mit der KKK - der 20. Wagen ist fertig

Kann nicht jeder mal seine Umbauten mit einem Bild von der Unterseite und einem gekuppelten Bild hier einstellen. Gerade bei den Drehgestell-Personenwagen liesst man hier von kleinen Schwierigkeiten. Bei den Selbstentladern muss man zum Beispiel vom Drehgestell etwas wegnehmen, aber wieviel muss es sein? Wie habt ihr Kesselwagen mit Drehgestell umgebaut? Wie die Niederbordwagen, da ist ja nun gar kein Platz in Sicht (aus meiner Sicht)? Zeukewagen die grauen Unterteile?

Die 0815 Güterwagen und Personenwaggons sind ja kein Akt, aber manch ein anderer Wagen schon und Sinnloses Experimentieren muss man ja nicht sein, wenn es schon einer gemacht hat und wir es hier archivieren.

Der Höhenverstellbare Stab kann um 90° verbogen werden. Die KKK lösste sich an den Montagestellen in Unter- und Oberteil auf. Dies war dann mit Sekundenkleber in Sekunden behoben. Also sehr Stabil.

Beim Tender der BR56 habe ich Probleme mit den isolierten Achsen, die nehmen zuviel Platz für die KKK weg.

Plastikkleber in der KKK macht ihr auch nichts! Funktion ist weiterhin gegeben!

Gruß Jan
 
@ alle

Weiß jemand von Euch, ob die neue Tillig-Kupplung, die irgendwann nächstes Jahr erscheinen soll, kompatibel mit der von Peho ist?
Nicht das man jetzt viel Geld ausgibt, es kostet ja doch einiges und dann passen keine Tillig-Wagen mehr und man darf alles wieder zurückbauen und in den Gully werfen.

Gruß TTino
 
TTino schrieb:
... neue Tillig-Kupplung, die irgendwann nächstes Jahr erscheinen soll, kompatibel mit der von Peho ist?...


Wenn Tillig die nicht nach NEM plant, können sie sie es auch lassen. Also ich denke, die werden im jeden Fall passen!
 
Erst mal für TTino, die KKK wird von Tillig gefertigt und von PeHo vertrieben. Er trägt quasi das Risiko und hat dafür einen fähigen Hersteller, und baut sie natürlich zusammen. Auf der Messe erzählte er das er für die Leunavorbereitung von früh bis spät Abends nur KKK zusammengesetzt hat und auch schon mal davon träumte!

Zu Basilius´Idee geb ich meine volle Zustimmung. Vielleicht können wir hier eine Umbauanleitungssammlung aufmachen. Das verhindert die Widerholung von Fehlern.

Ich ahb leider keine DigiCam, deshalb werd ich mal versuchen meine Bilder mit Worten in Eure Hirne zu projezieren:

Ich hab bisher nur Rekos umgebaut. Folgende Erfahrungen:
1. Drehgestelle lassen sich nicht wie beschrieben ausklipsen, sondern sind mit einem Schmelzniet befestigt, den muß man vorsichtig (von Hand) aufbohren.
2. Trennen von Drehgestell und Trittstufen zwischen selbigen und den Bremsen.
3. Die Puffer hab ich nicht getrennt und gekürzt. Lieber die Pufferbohle ein bissel weiter inner einkleben, die sieht man eh nicht.
4. Wagenboden wie beschrieben plan kratzen (Cutter)
5. Abgeschnittene Pufferbohle mit den Tritten in der Mitte so weit aussparen, das die KKK dazwischen platz hat. Achtung in der Mitte der Bohle, durch die Aussparung der alten Kupplung ist sie sehr fragil. Man muß auch nicht bis an die Bohle ran alles wegschneiden. Es kann dahinter noch rund 1mm stehn bleiben.
6. 1mm starke unterlegeschnipsel (Umbausatz) unter die Tritte kleben. Achtung KKK muß immer noch dazwischen passen. Das ganze dann an den Wagenboden kleben. Bei mir ist zwischen der angespritzten Übergangsblechimitation und der Bohle rund 1,5mm Platz. Der Abstand muß später so sein, das Gummiwulst (am Wagenkasten) und Puffer eine Ebene bilden. Da man den Kasten aber abnimmt muß man es ausmessen.
7. KKK einkleben
8. Drehgestell jetzt so bearbeiten das es rein passt. Man wird schnell merken, das da garnicht so viel weg muß!

Ich hab mir übrigens nur einen Reko / Y - Umbausatz gekauft um zu gucken wie er aussieht. Man findet eigentlich auch alles nötige in der Bastelkiste.

Es macht sich gut wenn man einen schon mit KKK ausgerüßteten Wagen zum ständigen Probieren / Anhalten berit stehn hat.
 
TTino schrieb:
@ alle

Weiß jemand von Euch, ob die neue Tillig-Kupplung, die irgendwann nächstes Jahr erscheinen soll, kompatibel mit der von Peho ist?
Nicht das man jetzt viel Geld ausgibt, es kostet ja doch einiges und dann passen keine Tillig-Wagen mehr und man darf alles wieder zurückbauen und in den Gully werfen.

Gruß TTino
Leute, Tillig baut überall an seine neuen Sachen NEM-Norm-Schacht drann. Hier kann man jede Kupplung welche in einen NEM-Norm-Schacht passen einfach reinstecken. Dafür sind die Dinger doch da. Tillig Starrkupplung, Tillig Standartkupplungen, Peho Starrkupplung, Fleischmann Profikupplung, Hammerschmidt Kupplungsköpfe und natürlich auch die neue Tillig-Kupplung passen in den NEM-Norm-Schacht. Deshalb heisst er auch so. Peho hat auch einen NEM-Norm-Schacht an seinen Kulisssen drann. Ebenso Hammerschmidt, Symoba und wer auch immer noch. Macht doch nicht schon wieder alles verrückt. So entstehen dann wieder Gerüchte.
 
Ich hab mir am Leuna-Sonntag auch die Kupplung von Peter Horn angeschaut - mein Fazit: "einfach und genial".

Dagegen ist die vom Grundprinzip ähnliche Tilligkupplung in meinen Augen leider Schrott.

Aber auch meine Geldvorräte waren alle und die Kuppungen werden in Leipzig gekauft.


@ Peter Horn

Auf Deinem (ist es Ihnen/Dir eigentlich Recht hier wie alle gedutzt zu werden?) Testkreis haben die Kupplungen wirklich ihre Einsatztauglichkeit bewiesen. Mir würde der Einbau einer Kuppe und einer Senke noch gut gefallen.

Warum? Ich hab leider eine winzige Anlage (1,80x1,05) und damit verbunden viel zu große Steigungen (denke mal zwischen 5 und 7%.

Kann ich darauf mit Deiner Kupplung Probleme bekommen?

Vorab vielen Dank
 
Wird aber schwierig mit dem "Doppelstockwagen", da bei den Übergängen zu den Steigungen die Abstände der Kupplungen oben und unten sich ändern, ohne dass sie aus-/einfedern können.
 
Achwas, probieren geht über studieren (oder auch "Versuch macht kluch")

Hi allemann,
Ausschlaggebend ist doch nicht die Neigung selbst, sondern nur der Radius der Ausrundung. Wer zwischen waagerechter und geneigter Strecke einen Knick hat, darf sich nicht wundern wenn's hakelt oder sogar entgleist.
Mit der Größe der Anlage hat das auch nix zu tun, nur mit der Qualität der Arbeit der Gleisbaurotte.
 
Ich meine nur die beiden übereinanderliegenden Kupplungen der Demowagen. Ich weis nicht, wieviel Spiel die haben. Die "normalgekuppelten" Wagen sind nicht das Problem.
 
Mal ne Frage. Herr Horn hat zu den Kupplungen doch auch immer eine Anleitung mitgegeben. Stand da irgendwas wichtiges drin? Ich hab meine nämlich irgendwo in Leuna vermöhlt, zumindest hab ich sie zu Hause nicht mehr finden können.
 
Frontera schrieb:
Mal ne Frage. Herr Horn hat zu den Kupplungen doch auch immer eine Anleitung mitgegeben. Stand da irgendwas wichtiges drin? ...


wirklich brauchen tut man sie nicht, wenn man es einmal verstanden hat, bauen sie sich fast von selbst an. Die Frage ist halt nur, stören irgend welche Drehgestelle oder muss ich gar Gehäusebefästigungsnasen entfernen und das wird darin nicht beantwortet.

In erstr Linie ist erklärt, wann man wie etwas von der Justierehilfe an der KKK wegnehmen muss. Dies ssieht man aber auch, wenn man die KKK an die einzuklebende Stelle auflegt.
 
Hallo Peho-Fans,

auf der Messe in Leuna habe ich ja auch ein paar KKK'en mitgenommen - leider zu wenig. Erst einmal habe ich einen Rekospeisewagen umgerüstet. Allerdings habe ich auf meine schon von den Symoba-Kulissen bewährte Art des Umbaus zurückgegriffen, mit beweglicher Pufferbohle. Warum? Weil man im Zugbetrieb die schwenkende Bohle ohnehin nicht sieht und der Vorteil auf meiner Anlage darin besteht, daß ich die im Radius angelegten Bahnsteige nicht zu verändern brauche, da keine Gefahr besteht, daß die Trittstufen anecken. Zudem kann ich so auf den Zurüstbeutel für die Y- und Rekowagen verzichten. Der (außerdem tiefergelegte) Speisewagen paßt sich jetzt wunderbar in den Mod-Wagenzug ein. Dann habe ich überlegt, was als nächstes dran wäre. Irgendwie gingen mir die alten Zeuke-Schürzenwagen nicht mehr aus dem Sinn - also los. Fünf Wagen habe ich umgerüstet, es ist doch eine ganz schöne Schnippel- und Sägerei. Man muß den Boden ausfräsen, das Drehgestell mehrfach zersägen und -feilen (habe die originalen mit den silberfarbenen Achshaltern verwendet) und schließlich alles zusammenbasteln. Pro Wagen habe ich zuletzt etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde gebraucht. Bei den Schürzenwagen habe ich die Pufferbohle festgelegt, die Trittstufen kommen mit Ach und Krach am Bahnsteig vorbei (310er Radius). Leider habe ich vorher nicht genügend probiert, so daß ich durch den genannten Radius nicht mit Steifkupplungen fahren kann. Die Wagen sind doch zu breit und hebeln sich wegen ihrer breiten und überstehenden Wagenkanten aus. Allerdings wollte ich auch nicht den Kompromiß von 3-4 mm Lücke zwischen den Wagen haben, wenn ich größere Radien befahre. Etwas frustriert habe ich dann Standardkupplungen eingesteckt. Zu meiner Freude waren jetzt 310er Radien gut möglich, mit einem Abstand von etwa 2-3-mm zwischen den Wagen. Immerhin habe ich jetzt 2 Möglichkeiten, die Wagen können auf Anlagen mit großen Radien ganz "tight" fahren sowie auf meinem kleinen Kreis mit ein klein wenig mehr Abstand.

Natürlich habe ich den Drehgestellen Modmüller-Stiftachsen spendiert, demnächst soll noch Licht und Zugschlußbeleuchtung rein, was kein Problem sein dürfte. Bilder von den umgerüsteten Wagen werde ich morgen mal einstellen.

Hat eigentlich jemand noch mehr Vorbildinformationen zu dem AB4üpe? Soll ja nicht in Serie gegangen sein. Wieviele Exemplare gab es? Verbleib?
 
Für die Zeuke Schürzenwagen hab ich mir die Peho KKK auch geleistet. Im laufe der Zeit sind über 30 Stück dieser schönen Wagen in meinen Besitz gelangt und ich bin immer noch am überlegen ob ich die alten Drehgestelle verwenden soll oder doch lieber neue von den Y-Wagen. R.P. vielleicht kannst du ja mal ein paar Bilder mit Beschreibung von deinem Umbau einstellen. Würde mich interessieren.

ps.: Zu deiner Frage wegen den Schürzenwagen kannst du mal hier klicken. Ich hatte nämlich auch schon mal so eine ähnliche Frage.
 
Da ich meine Rekos quasi im Fliesbandverfahren umgebaut habe (also zuerst alle 10 Drehgestelle umgebaut...) Ist erst gestern ein kompletter Wagen entstanden. Ich hab dann den Fehler gemacht, ihn auf das Pufferhöhenmaß eines Modwagens zu bringen (weil ich den als Probe genommen hab) Als dann die nun auch mit kurzem Tenderabstand gekuppelte BR01 davor kam mußte ich feststellen, daß alle anderen Wagen rund 1mm höher liegen! Ich besitze nur den einen Jattschen Mod-Wagen, ist das normal mit dem Höhenunterschied???
Noch was zur KKK-Aktivierung der BR01. Ich hab eine Piko-Feder halbiert, damit läuft die KKK aber sehr straff. Ich muß erst mal testen ob sie von den Federn in Weichenstraßen nicht ausgehebelt wird. Dann muß ich sie noch etwas längen.
 
Guten Abend an die Modellbaugemeinde,

Hier nun ein bebilderter Bericht über den Schürzenwagenumbau.

Bild 1 zeigt die ausgefräste Bodenseite des Schürzenwagens. In die entstandene Fläche habe ich die KKK eingeklebt. Für die Position der KKK habe ich die Mitte des breiten Mittelstücks der Kulisse in Höhe der (abgefrästen) Kante des Bodenreliefs gebracht. Die Stellen, wo später die Pufferbohle angeklebt wird, habe ich ebenfalls befräst, um die Farbe zu entfernen.

Auf Bild 2 sind die Veränderungen am Drehgestell abgebildet. Da ich Modmüller-Stiftachsen übrig hatte, bot es sich an, die Original-Drehgestelle zu verwenden. Wegen des Blechrahmens ist eine Beleuchtung der Wagen leichter möglich. Ich hatte 3 dieser Wagen schon früher einmal auf neuere Drehgestelle aus der BTTB-Produktion umgerüstet, um die Wagen mit anderen kuppeln zu können und die Laufeigenschaften zu verbessern. Allerdings lag die Pufferebene damit soweit außerhalb der Stirnseite, daß der Wagenabstand fast noch größer wurde als im Originalzustand. Diese Drehgestelle wurden nun wieder frei für andere Umbauten. Zurück zum Umbau: Der Blechrahmen muß umgedreht und die neue Außenseite bis auf einen dünnen Steg beschnitten werden, damit die Kante am Stift der KKK vorbei paßt. Der Rest müßte auf dem Bild zu erkennen sein; rechts Originalzustand und links vorbereitet zum Einbau. In den Zurüstbeuteln, die für die Y- und Rekowagen angeboten werden, sind kleine Plastestücke dabei, die auf die besägte Pufferbohle geklebt werden müssen. Das ganze dann unter den Wagen, so, daß die Seitenkante mit der Tür fluchtet. Die Treppe habe ich dann mit Sekundenkleber in die Pufferbohle geklebt. Sichtbar auch in

Bild 3, wo alles angebaut ist. Das Drehgestell mit dem Blechrahmen wird mit der kurzen Schraube aus dem Zurüstbeutel befestigt, Mutter und Schraube habe ich innen mit etwas Sekundenkleber fixiert.

Bild 4 zeigt die Kupplung zweier Wagen mit Standardkupplung. Wie gesagt, ich habe die KKK etwas zu weit hinten angebracht. Wer mit Radien =/< 310 fährt, sollte genau probieren, wenn er mit der Steifkupplung fahren will. Die Standardkupplung hat natürlich den Vorteil, daß die mühselige "Pinzettenkuppelei" bei den trennbaren Steifkupplungen entfällt.

Auf Bild 5 ist die an einem Wagen angebrachte Zugschlußbeleuchtung zu erkennen, die ich derzeit noch mit Tageslicht betreibe. Später wird dies die Innenbeleuchtung übernehmen.

Die Verwendung der Original-Drehgestelle bietet zusätzlich den Vorteil, daß die Pufferbohle nicht wie bei den BTTB-Drehgestellen von der Kupplungsaufnahme unterbrochen wird. Laßt sich wesentlich besser verarbeiten. Bei der Umrüstung der Rekowagen schwanke ich noch, aber wahrscheinlich werde ich die bewegliche Pufferbohle aus Gründen der Einfachheit beibehalten. Einen Umbaubericht mit Symoba-KKK hatte ich vor einiger Zeit schon mal für das Board verfaßt.
 

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Ik hab da ma 'ne Fraje, wah?

Soweit ich es noch im Kopf hab, waren bei den Umbausätzen für die Reko-Wagen/Y-Wagen vier Schrauben dabei. Wo kommen die restlichen zwei hin, da man auf den Bildern bisher nur die Schrauben für die Drehgestelle gesehen hat?
Ich bin leider nicht mehr zuhause und hab die Tüten's nebst Waschzettel so nicht zur Hand, bzw. hab mir das beim ersten Durchlesen nicht erkunden können.
 
Hallo Grischan,

sorry für meine Ignoranz. Ich habe das gleiche Problem mit der Pufferhöhe, kann aber nur für die AB4üpe sprechen, da ich nur die bisher auf feste Pufferbohle umgerüstet habe. Jatt-Mod-Wagen-Puffer sitzen etwa 0,5 - 1 mm tiefer als die Peho-umgerüsteten Wagen. Mit einem Tillig-Eilzugwagen stimmt die Pufferhöhe aber überein.

Wichtiger ist mir allerdings, daß die Wagen der verschiedenen Gattungen mit ihren Dachkanten in einer Linie fluchten, da dies ein wesentlich augenfälligeres Merkmal im Zugbetrieb ist. Will sagen, daß ich die Jatt-Wagen wohl deshalb nicht umbauen werde. Eher deshalb, weil die Modwagen aus der Jatt-Produktion auch insgesamt 1mm höher sind als die von Tillig überarbeitete Version, was auf die umgearbeiteten Drehgestelle und ihre Halterungen zurückzuführen ist.
 
Ah danke, für die Antwort, ich kenn mich bei Reisezugwagen nicht sonderlich aus (bin mehr für Schienengüterverkehr) und war mir nicht sicher ob die Dächer fluchten müssen.
 
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