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Foriker
Jo - das ist ein Französling... Völlig eineindeutig.
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Solche einheimischen "Rückkehrer" aus dem Fernverkehr waren schließlich immer noch leichter zu unterhalten als die Beutewagen - Französlinge, Itaker, Belgier...
Ich kann nicht mal die Anzahl der Fenster erkennen .das geöffnete Fenster
Jo - das ist ein Französling... Völlig eineindeutig.
Mod-Wagen haben keine Klapp- sondern "Steigfenster". Mittels Kurbel wurde der obere Teil nach oben geleiert.Gegen den Schürzen-Modwagen sprechen m.E. die Fenster, das geöffnete Fenster sieht eher nach Fall-, nicht nach Klappfenster aus.
Die 57 als Austauschverfahren gab es sehr wohl! Z.B. fuhren auch die Rekovierachser Bghw(e) nach diesem Verfahren.@ Carsten: Bist Du dir da sicher, eine 57er Austauschverfahrensnummer ist mir nicht bekannt, oder meinst Du 51-?
Dieser Wagen hat eine LüP von 24,3 m mit einem 2-achs. und einem 3-achs. Drehgestell.Baujahr ist 1943 unter der Wagennummer 105 067 Bln gewesen. Nach guter Aufarbeitung und Präsentation zum Salonwagentreffen in Potsdam und anderen Orten vergammelt der Wagen jetzt in Rinteln-Stadthagen mit eingeschmissenen Fenstern, besprüht mit Grafitti und unter freiem Himmel. Da wird wohl demnächst der Brenner zum Einsatz kommen. Echt schade um so ein Einzelstück.
Hallo allerseits,
kann einer der Experten bitte mal die möglichen Varianten zusammenstellen, die mit den angekündigten Tilligmodellen möglich sind. Wenn möglich mit Nummern.