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Roco Multimaus und Decoder

CV 29 mit der Multimaus

Hallo rallle,

ich habe mich jedenfalls wegen der CV#29 schlau gemacht - glaube ich. Nun ist es so, dass man für FS 28/128 mit Analogbetrieb die 6 und bei FS 28/128 ohne Analogbetrieb die 2 als Wert in die CV#29 eingibt - so habe ich es aus der Anleitung des N025 entnommen (Ich kann das jetzt nicht genau sagen, da ich die Anleitung momentan nicht zur Hand habe. Vielleicht habe ich auch einen Zahlendreher drin) Nun stellt sich für mich die Frage, die Dekoder sind doch für 14, 28 oder 128 Fahrstufen ausgelegt, oder? Wie kann das sein, dass die Dekoder sich aber nur auf 14/27 oder 28/128 einstellen lassen? Das sind doch demnach nur zwei Wahlmöglichkeiten und keine drei. Wenn ich bei meiner Multimaus (Master) und bei der Lokmaus (Slave) in den Einstellungen die Fahrstufenanzahl von 28 auf 128 verändere und die Dekoder in der Werkseinstellung der FS 28/128 habe, merke ich aber keine Veränderung der Fahreigenschaften. Das Hochschalten der Fahrstufen fällt trotzdem auf. Woran liegt es?

MfG
 
Ja. Das Problem ist, das die 128 Fahrstufen im Grunde genommen bloß Augenwischerei sind.

Die Einstellung 28/128 Fahrstufen ist die angesagte (Wert 2 oder 6).
Vorausgesetzt Du hast in der Bibliothek der RoMM diese Lok auch auf 28 oder 128 eingestellt. Bzw., wenn Du diese Lok mit der LM fährts, diese Adresse auf (ganz oben rechts) 3 Balken eingestellt.

Das es auffällt das der Deocder die Stufen hochschaltet liegt in der Natur der Sache.
Mir kommt es jedenfalls so vor als ob alle, aber auch wirklich alle Decoder lediglich die 28 tatsächlichen Fahrstufen interpolieren.

Wenn Du aber die Lok mit dem Wert aus CV3 beschleunigen läßt, also Drehknopf voll "aufreißen", dürfte das Fahrstufen hochschalten aber kaum auffallen?
 
Bevor hier jetzt die wilden Spekulationen ins Kraut schiessen, ist ein Blick in die NMRA ( und damit verbindlichen Normen für DCC ) sinnvoll. Dort, in DCCmetrics und RP 9.2.1 ist genau festgelegt, wie das Datenbyte in Abhängigkeit vom Controlbyte und dem Bit1 der CV29 zu decodieren ist.
CV29Bit 1=1 heißt, daß zusätzlich zu den Bits(3..0=14Fahrstufen) noch Bit4 als Geschwindigkeitsbit zu interpretieren ist, damit wird also die Zahl der Fahrstufen auf 28 erhöht. Warum 28 und nicht 31, hat seine Gründe im Protokoll und der Bedeutung von Bitkombinationen, die man dort nachlesen kann. Ein Master, der nach dem Adressbyte kein Kontrollbyte aussendet, kann gemäß dccmetrics nur 14 oder 28 Geschwindigkeitsstufen aussenden. Wird nach dem Adressbyte ein Kontrollbyte und darin die Bitkombination 00111111 gesendet, dann bedeutet dies, daß das direkt darauf folgende EINZIGE Datenbyte eine 126-Stufen Fahrbefehlinfo enthält. Das sind dann die zusätzlichen Bits 6 und 5 im Datenbyte (Bit 7 ist das Richtungsbit in diesem Fall). Was jeder Decoder können muß ( und das können außer den uralten alle Fabrikate ), ist, das sog. extended Format zu beherrschen, selbst wenn er intern nicht alle Möglichkeiten verwirklicht hat. Ein Decoder, der intern weniger Stufen kann, wird darauf also genau so reagieren, als ob er einen 28-Stufen Befehl erhalten hätte, indem er einfach die beiden höchstwertigen Bits ignoriert.
Gruß vom Heizer
 
@rallle
Durch die Änderung der CV3 hat sich es schon etwas gebessert. Aber das Problem ist, wenn ich die Geschwindigkeit allein und langsamer hochregle als beim Dekoder die Beschleunigung eingestellt ist, dann bleibt das Rucken beim Hochschalten der Fahrstufen bestehen. Beim Standardwert 2 fährt sich die Lok annährend so, wie im analogen Betrieb (Sie folgt den Befehlen unmittelbar nach Erhalt). Ich hatte den Wert mal auf 8 gestellt und hierbei benötigt die Lok Ewigkeiten zum Beschleunigen. Bei Wert 6 Dauerte es mir immernoch zu lange und beim Wert 4 bin ich erstmal zufrieden, wenn ich den Regler voll aufdrehe.

Den Dekoder, die Grundeinstellung der Multimaus habe ich jedenfalls auf FS 128 gestellt. Bei der Einstellung in der Lokbibliothek muss ich nochmal schauen. Aber da bin ich mir fast sicher, dass ich dort auch FS 128 eingestellt habe, weil ich das bis jetzt immer gemacht habe.

@ateshci
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist das so, dass die Zentrale nach der Adresse nur das Kontrollbyte aussendet und der Dekoder die Information interpretieren kann oder nicht. Wenn ich richtig liege müßten doch die Roco MM und LM2 dieses Kontrollbyte aussenden, egal welche am Master angeschlossen ist. Und in der Anleitung des N025 ist doch auch beschrieben, dass der Dekoder dazu fähig ist mit 128 FS zu fahren. Demnach müßte doch der Dekoder das Kontrollbyte empfangen und interpretieren können, oder?
 
Sicher kann der decoder alles empfangen und interpretieren. daraus kann man aber nicht schliessen, dass er intern auch mit 128 FS arbeitet - dazu müßte man den Prozessor kennen und auch das Programm, denn er regelt ja auch noch. Üblicherweise haben die PICs 8-bit PWM, also 255 Stufen. Aber zum Ausregeln braucht man ungefähr die vierfache Auflösung des Sollwerts, daher könnte man intern 'nur' 64 FS maximal verarbeiten.
Auch schafft man mit 8MHz Prozessortaktfrequenz höchstens 32kHz PWM mit 8bit Auflösung.
Sollte also der decoder nicht intern 128FS machen, sind je nach Motorcharakteristik schon ruckweise Übergänge in den Fahrstufen bemerkbar.
Gruß vom Heizer
 
@Tody:
CV29 =4 bedeutet: "Lediglich den Analogbetrieb erlauben"
28/128 sind dann nicht aktiviert

Ja, und CV29 =8 ist entsprechend dem Wert Null.
Das Bit 3, das den Wert 8 "verkörpert", ist beim N025 nicht benutzt.

Mal sehen, wenn mir mal danach ist, probiere ich mal wie RoMM und N025 zusammen harmonieren.
 
Ja. O.K.
Ist aber in dem Fall (m)ein Fehler in der Interpunktion.
CV29 =4 bedeutet lediglich: "den Analogbetrieb erlauben".

Besser so?

Ob Bitweise betrachtet, oder nach Wert(igkeit) :braue: ist aber egal.
Na gut. Dann eben durch setzen von Bit2 =1.
Leider dient dies hier nur der Vewirrung.
 
Wieso Verwirung?
So geht es bei Tran:

Bit 0: Fahrtrichtung
0 Normal
1 vertauscht

Bit 1: Fahrstufenmodus
0 14 Fahrstufen
1 28 Fahrstufen (oder halt 128 bei passender Zentrale)

Bit 2: Betriebsart
0 nur digitaler Betrieb
1 analoger & digitaler Fahrbetrieb

Bit 3: nicht benutzt (bei Lenz Gold Railcom (De-)Aktivierung)
0 Railcom aus
1 Railcom ein

Bit 4: Geschwindigkeitskennlinie
0 Decoderinterne Kennlinie
1 Selbstgestrickte Kennlinie aus CV 67-94

Bit 5
0 Kurze Adressen
1 lange Adressen

Bit 6+7: nicht benutzt
0

Nun muss man nur noch von Binärzahlen auf Dezimal umrechnen können, es sei denn die Zentrale erlaubt bitweises Programmieren einer CV. Achtung! Lenz zählt die Bits von 1-8
Fett mal meine Standardsetzung in CV29 -> Dezimal 34
Zur Not bastelt man sich im Excel eine kleine Umrechnungstabelle.
 
Nun muss man nur noch von Binärzahlen auf Dezimal umrechnen können, es sei denn die Zentrale erlaubt bitweises Programmieren einer CV. ...

... Zur Not bastelt man sich im Excel eine kleine Umrechnungstabelle.
Wow, Tody wollte mit der RoMM programmieren. Ich habe da kein Möglichkeit gefunden auf bitweises Programmieren umzuschalten.

Die Exeltabelle ist ja schön und gut, es geht aber auch so:
Einfach bloß in den Bits die Häkchen reinklicken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
CV-Programmierung bitweise

Deswegen ja auch mein Hinweis auf die Notwendigkeit der Unterstützung dieser Art der Programmierung durch die Zentrale. Viele Fragen müssten hier nicht gestellt werde, wenn man sich mal in Ruhe die Handbücher durchliest. Zu den Grundlagen tut es auch die eventuell ausführlichere Anleitung eines anderen Decoderherstellers/Decoders aus dem Web.
 
@rallle @jan
Ich hatte auch schon die Anleitungen von beiden (MM + LM2) studiert und nichts über die bitweise Programmierung gefunden, da beim N025 bitweises Programmieren empfohlen wird. Es steht zwar eine vierzeilige Tabelle unter der Erklärung, in der vier Dezimalwerte erklärt sind, aber ich wollte nur bei dem Dekoder die Werte einzeln ändern. Binär geht es, wie es Jan schon beschrieben hat einzeln (nur die Betriebsart, z.B. digital o. digital + analog). Dezimal ist demnach nur möglich als Paket zu ändern (Betriebsart + Fahrstufenmodus, digital-28/128FS, digital 14-FS oder digital/analog-28/128FS). Das Auslesen ist mit der MM und dem RoVerstärker sowieso nicht möglich, soweit habe ich das im Forum gelesen. Wie bekomme ich es nun eigentlich genau mit, ob ich 28 oder 128 FS habe, ohne ein Auslesen oder ein genaues Festlegen auf 128 FS, was halt nicht geht. Wie ateshci schon beschrieben hat, liegt es nur an dem gesendeten Kontrollbyte und ob es der Dekoder verarbeiten kann. Sieht man die 128 FS am Fahrverhalten der Lok, daß sie z.B. überhaupt nicht mehr ruckt beim hochschalten? Ich weiß, dass die Dekoder einen Dauerstrom auf den Motor schicken und er sich nur mittels Impulsbreitesteuerung bewegt. Ich stelle mir das so vor und rechne es mal abwegig mit der Spannung und nicht mit Impulsen: Der Motor bekommt 0-12V, bei 28 FS steigt die Spannung um ca. 0,45 V und bei 128 FS um ca. 0,01V. Demnach müßte die Lok beim hochschalten der Fahrstufen im 28er-Modus mehr rucken als im 128er, oder?
 
Also ich kann Dir da nicht wirklich weiter helfen.

Die RoMM kann 128 FS *), laut Handbuch.
Der N025 kann auch 128 FS *), laut Handbuch.

Du sagts aber, ich nehme es übrigens auch war, es ist das Hochschalten der FS *) zu beobachten.
Übrigens, meine Beobachtung, auch bei anderen Decodern die "128 FS *) können".

Nun, es scheint dann wohl an der RoMM zu liegen (natürlich als Master angesteckt).
Da Du einer der wenigen bist deren Wahrnehmung scharf genug ist, versuche doch mal bei einem Kumpel an einer LZV100 dein Glück.
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwähren das es dort ähnlich sein wird.

Oder liegt es bei anderen Nutzern bloß daran das man von der Herstelleraussage "kann 128 FS *)" geblendet ist?
Die 28 FS *) interpolieren (also mehrmals zwischen 2 FS *) hin- und herschalten) auf 128FS *) können sicher all diese Decoder.
Weshalb man ja beim Beschleunigen mit dem Wert aus CV3 eben keine "Sprünge" beobachten kann.
Aber vielleicht äußert sich ja der Hersteller mal mit ganz klaren Worten?
 
@rallle
Das Rucken ist zwar nicht schön, aber ich bin erstmal beruhigt, dass es nicht nur bei mir so ist. Vielleicht ist es anderen noch nicht aufgefallen oder sie beklagen sich nicht darüber?!?

Leider kann ich den Test an einer LZV100 nicht machen, da ich niemanden in meinem Bekanntenkreis habe, der diese Zentrale besitzt. Ich habe nur noch einen N-Bahner unter den Bekannten, dieser fährt aber analog. Muss ich mich mal umhören, ob jemand Modellbahner ist und vielleicht ein Lenz-System oder auch eine Intellibox besitzt - die könnte, denke ich mal, auch gehen.
 
@tody
ich habe es doch schon geschrieben - zwischen 'verstehen' und 'ausführen' ist ein himmelweiter Unterschied!. Die Lokmaus teilt dem Master schon die 126 verschiedenen Stufen mit und der sendet sie auch aus. Nur der decoder macht INTERN daraus möglicherweise weniger Stufen. Ich werde das jetzt mal an einem N025 nachmessen und dann hier reinschreiben. Und man darf nicht vergessen, dass manche Motoren auf den decoder rückwirken, sodass durchaus Sprünge in der Ausgangsspannung bei angeschlossenem Motor auftreten können, die bei rein ohmscher Belastung nicht vorhanden sind. Schließe mal einen Faulhabermotor an einen decoder an, da kannst Du manchmal Dein blaues Wunder erleben. Ich habe hier eine Köf mit einem 8mm-Faulhi und Schwungmasse, der bringt Kühn, Zimo und Tran zum 'Durchgehen', sobald man mehr als 50% Sollwert vorgibt.
Gruß vom Heizer
 
Hallo,

um digital anzufangen ,habe ich mir das Digital-Startset von Roco mit der BR 232 und 3 Wagen zugelegt.

Die Lok fährt digital sehr gut. Licht geht in beide Fahrtrichtungen.

Lasse ich sie aber analog fahren geht nur in einer Fahrtrichtung das Licht.

Woran liegt das?

Marc
 
Das liegt daran das Bei Roco Lok's keine Doppeldiode drin ist die an beiden Gleisseiten und jeweils einem Anschluß der beiden Lämpchen hängt und sie so mit Plus versorgt , sondern die Lämpchen sind mit jeweils einem Anschluß an einer Gleisseite geschaltet .

Entweder du schaltest das eine nicht leuchten wollende Lampchen von der einen anschlußseite zur anderen oder aber du kappst die gemeinsame Leitung für beide Lämpchen und schaltest sie über je eine Diode an beide Gleisseiten .
 
@ Tody77:

Vielleicht hilft ja das hier:
http://www.digital-bahn.de/info_senf/irrtum.htm
(scrollen bis "Irrtum 4")
die Fahrstufenprobleme im Digitalbetrieb zu verstehen.

Ich finde es ist sehr verständlich beschrieben.
Entspricht im Grund genommen meiner These das Unmengen von Fahrstufen (also die angeblich vorhandenen) bloß Augenwischerei sind.
 
Hallo,

nach längerer Pause um dem Umbau der Gesamtanlage auf Modellgleis habe ich nun sozusagen digital wieder von vorne angefangen.

Also entweder habe ich wirklich alles vergessen oder stelle mich einfach nur zu doof an.

Ausgangssituation:

Roco Multimaus mit passendem Verstärker und Roco Trafo
Lok Taurus MWB mit Kühn N025 Decoder

Ich habe die komplette Bibliothek der Multimaus gelöscht und möchte noch mal neu programmieren.

Lok auf die Anlage (steht allein) und los gehts.

Decoderreset CV8 auf 8

Multimaus --> Neu P --> Name vergeben --> Adressvergabe--> FS Anzahl 128 --> CV 5 auf 200 --> CV 29 auf 6 oder 2

Decoder quittiert mit kurzem Rucken

Ok Programmiermodus verlassen und los sollte die Fahrt gehen, aber leider passiert gar nichts. Kein Licht und keine Motorreaktion.

Ich habe schon alles versucht, Reset der Multimaus, Verwendung eines Tams Decoders ohne Erfolg.

Vielleicht hat jemand eine Idee.

Danke

Robert
 
Hallo kroko1980,
hatte ein ähnliches Problem (ist auch weiter vorn beschrieben). Bei mir lag es daran, dass ich noch einen Kondensator im Anschlussgleis (Bettungsgleis) übersehen hatte. Ich weiß, Du hattest geschrieben, dass Du Modellgleis verwendest, aber da gibt es meines Wissens auch 2 verschiedene Anschlussgleise, einmal für analog und einmal für digital.
Du kannst auch noch mal die Adresse CV 1 neu eintragen, da die Lok nur reagiert, wenn die Lokadresse in der Multimaus-Bibliothek und im Dekoder übereinstimmt. Einfach nochmal die Adresse über Tasten "Menü" und "1" eingeben.
Ein dumme Frage am Rand: Gibt es den N025 von Kühn auch als 8-polige Variante?
Gruß Guido
 
Hallo,

ich habe am Anschlussgleis keinen Kondensator, da ich den Verstärker direkt an den Gleisen angeschlossen habe.

Das mit der Adresse habe ich eben noch mal gemacht und siehe da es geht.

Ich frage mich bloß was das für ein Blödsinn ist, erst prgrammiere ich die Lok mit Adresse um diese dann noch mal zu bestätigen.

Na ja das verstehe einer, jetzt geht es wenigstens, mal sehen wie lange.

Das mit dem Decoder kann ich dir leider nicht beantworten.

Vielen Dank

Robert
 
Das gleiche Problem habe ich mit dem Programmer von H. Vossen. Der Programmer ist recht ordentlich zur Decoderprogrammierung über den Rechner. Aber eine Decoderadresse muss auch hier (Warum weiß ich nicht) hinterher immer noch mal über die Zentrale einzeln eingegeben werden.

MfG

Roland TT
 
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