• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Digitalkupplung für TT

@alle
Das hat mir doch keine Ruhe gelassen:
0. toom-Baumarkt -Fensterthermometer für 2,99€
1. Man muß das Bimetall entgegengesetzt zur Richtung im Thermometer mit einer
Rundzange biegen.
2. Ich habe dann 'mal eben schnell' einen SMD-Widerstand 330R Bauform 1206 mit der
Bedruckungsseite quer über das Streifchen mit Sekundenkleber geklebt. Der sitzt
am abgeknickten geraden Ende. Der Löffel ist frei
3. An die Lötpads CuL 0,15mm (Fädeldraht) angelötet.
4. 10V angelegt ( bei 15V wurde es zu heiß ) und schon hebt sich der Löffel um 2mm bei
einer gestreckten Länge von 8mm. Kann fast beliebig lange eingeschaltet bleiben.

Fotos von der Versuchsanordnung auf dem Tisch ( noch ohne Kupplung ) siehe hier.
Ergänzung 15:40h
Die Anordnung braucht 29mA, d. h. 0,28Watt. Das ist hervorragend niedrig und somit ist auch ein Dauerbetreib möglich. Bei 15V müsste man mit einem 820R Widerstand gut hinkommen.
Gruß vom Heizer
 

Anhänge

  • bimetall_unten.jpg
    bimetall_unten.jpg
    103,6 KB · Aufrufe: 277
  • bimetall_hoch.jpg
    bimetall_hoch.jpg
    93,9 KB · Aufrufe: 267
Die Idee mit dem Widerstand ist ja noch kuuhler, als ne Spule zu wickeln. Jetze kannst e auch noch ein definiertes Ätzteil als Halterung nehmen und schon gibt es die "TT-Board-Digitalkupplung". Wenn das man nix isss ;D
 
Sag mal Schmeese,
... im vorderen Bereich das Bimetall halbiert (in Fahrrichtung rechts) sollte es doch auch keine Probleme geben. ...Kai

Das wird nicht gehen. Gerade mit dem 'vorderen' Stück hebt man die Wagenkupplung an. Ich habe auch einen Versuch gewagt den Bimetallstreifen zu halbieren um eventuell nicht so viel Wärme erzeugen zu müssen, aber das Problem ist der 100% ig genaue Einbau des Ganzen, weil ja dann nur noch eine Breite von ca. 1mm zur Verfügung steht und die Kupplungen schon untereinander 'viel' Spiel haben kann es sein, dass sich der Bimetall neben der Wagenkupplung hoch biegt.

Allerdings die Idee mit dem Widerstand ist wirklich gut, somit lässt sich eine Halterung ala Grischan biegen und somit dürfte die Einbauposition immer in etwa gleich und stabiel sein.

Also ich glaube einfacher geht es nun wirklich nicht mehr :D .

@ateshci,

:applaus: das nenn ich mal ein "Boarddevelopment" :D

gehen wir in die Testphase... Einen 820R hab ich da...
 
..... und dann das ganze vielleicht noch über den Funktionsausgang getaktet ansteuern, (blinken lassen mit einer hohen Frequenz) somit wird der Strom der auf dauer aus dem Decoder kommen muss geringer und er lebt länger.
Das Bimetall ist träge genug um dem ständigen an und aus nicht folgen zu können.

Gruß Meininger
 
:winker: Halloa,

vor der kleinen Pause hab ich noch einmal den Gedanken von ateshci aufgegriffen und noch so eine Widerstandskupplung gebaut...
Hier mal die Bilder und ein kleiner Film mit und auf der schiefen Ebene ;)
v.l.n.r.:

Bimetallstreifen, Widerstand 820R (bei 15V und bei mir 17mA ;) )...



Bimetall Fertig, Bimetall mit Kupplungsadapter.



Ich habe sogar den Bimetallstreifen auf die Kupplungskulisse geklebt - soll heißen es funzt auch ohne Grischan :brrrrr: - nein, mal sehen wie lange der Bimetallstreifen dran bleibt - aber ich denke ohne Sicherung wird es doch nicht gehen. Allerdings muss beim festkleben des Bimetalls darauf geachtet werden, dass die Kante des Bimetalls mit der Kante des Kupplungsadapters übereinstimmt und nicht soviel Kleber, wie auf dem Bild unten rechts zu sehen, zwischen Bimetall und Kupplungshaken ist. Das muss dort weg, weil sonst der Haken leicht hochsteht. Aber der Bimetall muss so Nah wie möglich am Kupplungshaken sein. Deshalb Kante auf Kante kleben - oder nicht kleben und Streifen falten ;).




Mit dem Decoder hat es leider nicht geklappt. Ich hatte einen Zimo hier (620N) und der hat irgendwie gesponnen - oder es lag wie immer an mir - jedenfalls habe ich die Drähte vom Widerstand angelötet und dann den Decoder eingelesen und dann laut den Tabellen die Werte für die CV's verändert -oder verändern wollen - der Decoder (ESU-Zentrale) hat beim lesen des jeweiligen CV's immer eine 100 davor geschrieben. Soll heißen Wert 48 geschrieben, Wert 148 gelesen. Dann habe ich wild probiert mit Zahlen wie 480 und so weiter, bis dort nach dem lesen der Wert 48 stand. Allerdings funktionierte nach dem Schreiben aller relevanten CV's, auf gleicher Weise, nix mehr - kein Licht, kein zucken des Motors... Also wieder den Decoder eingelesen - hat auch alles funktioniert, einlesen O.K., dann auf die Adresse der Lok geschaut, da war die plötzlich nicht mehr 7 sondern 107...:gruebel: Um es kurz zu machen, dann wollte ich CV8 auf 8 setzen (Hardreset) nicht mal das ging, weil er ja immer anstatt der 8 eine 108 reinschreibt... Dann hatte ich keine Lust mehr - noch einmal den Decoder eingelesen - da war die Lokadresse 207. Schon mal eine fliegende Lok gesehen? - Nein, natürlich nicht, aber fast - dann hab ich es sein gelassen. Werd es jetzt mit dem Tran probieren - mit denen habe ich keine Probleme... Der Decodertest folgt aber erst in 2 Wochen. Leider hab ich keine Zeit vorher. :(

Hier noch die Bilder im eingebauten Zustand:



Aber die Kupplung ist nach 10-20 maligem Entkuppeln noch nicht abgefallen :D (Der Sekundenkleber ist der Gleiche wie beim Steuerwagenätzbausatz...)



... und noch ein MOVIE... (ca. 850kB)

Edit: was ich noch vergessen hatte: Einen kleinen Nachteil hat diese Variante auch - die Aufwärm- und Abkühlzeiten sind doch etwas länger bei dieser Kupplung (wir reden von ca. 1-2 [Aufwärmzeit] und ca. 6 Sekunden [Abkühlung]) Für Hardcore-Kuppler schon zu viel :brrrrr: Nein, aber vielleicht hat das Einfluss auf die Wahl des Decoders wegen der Einstellmöglichkeiten...
 
@schmeese
Na bitte - funzt doch :)
ich habe auch noch weiter herumprobiert und bin bei 680R und 15V gelandet. Da geht es ein bißchen schneller mit dem Heben. Leider sind die Peltier-Elemente in unserer Baugröße etwas unhandlich, sonst könnten wir durch Umpolen mal eben das Bimetall kühlen ( ich bin ja schon ruhig... ).
Wahrscheinlich brauchen wir aber noch etwas mehr Hub, um Höhenversatz ausgleichen zu können. Der Experimente Ende ist also noch nicht in Sicht.
Ergebnis der Experimente.
ich habe also mal das Ende des 8mm-Streifchens so justiert, dass es den Bügel hochschiebt. Verlängern zur Mitnahme des zweiten Bügels ist ja immer möglich, es soll ja nur ein Prinzip zeigen.
Hier hebt der Haken sehr schön aus, siehe Bilder.
Gruß vom (Bimetall-)Heizer
 

Anhänge

  • Kupplung_unten.jpg
    Kupplung_unten.jpg
    87,2 KB · Aufrufe: 396
  • kupplung_hoch.jpg
    kupplung_hoch.jpg
    81,5 KB · Aufrufe: 385
...und wieder mal muß ich gestehen, daß, wer zuviel Zeit mit Arbeiten verbringt, der keine Zeit zum Denken hat...:boeller:

Kinder, Spitze!:fasziniert:
Ich bin pur begeistert von eurer Kreativität! Heizer meint zwar noch nicht am Ende der Entwicklung zu sein, aber bis zu einer zufriedenstellenden "Serienreife" für Nachbau oder Kleinserie sehe ich keinen langen Weg mehr. Soll ich mal ein paar alte Zeigerthermometer weniger entsorgen?
Ich freu' mich schon auf Roßwein...:moulin:

MfG ML aus ZM
 
Hochhol!!

Ich hatte mich bewußt 6 Wochen nicht gemeldet, um eine kreative Schaffensphase nicht zu unterbrechen und selbst zu basteln und da muß ich feststellen, daß sich hier nix bewegt hat...

Na gu, mal ohne Pseudo-Schmollen: Gibt's was Neues von den Entwicklern? Meine 94 2080 hat noch einen Funktionsausgang frei und ich würde sie liebend gerne in Roßwein funktionstüchtig einsetzen (mit Stirn-, Rangierlicht und eurer [Ent-]Kupplung).

Danke vorab & bis bald!

MfG ML aus ZM
 
Zwischenstand digitale Kupplung

@ Gückeljr1;

wie soll ich anfangen - also der Grund warum ich noch keine weiteren Kommentare abgegeben habe ist folgender: wir haben ein Problem! :wiejetzt:

Nun, alles ist soweit korrekt vom Einbau und der Funktion her. Allerdings habe ich nach dem Einbau eines Decoders festgestellt, dass die automatische Kupplungsfunktion etwas anders funktioniert als wir diese brauchen.

Beim automatischen abkuppeln wird die Fahrtrichtung der Lok umgekehrt und dann die Lok an die Wagen gefahren. Als nächstes wird die Richtung wieder umgekehrt und für eine kurze Zeit (ca. 1-3 Sekunden je nach Einstellung) der Kupplungsausgang mit Strom versorgt und die Lok dabei GLEICHZEITIG weggefahren. Dieses gleichzeitige wegfahren hat bei magnetischen Kupplungsvarianten keinen Einfluss, da der Magnet in ms-Bereich arbeitet. Bei unserem kleinen Bimetall dauert der Arbeitsprozess etwas länger.

Wobei ich erwähnen muss, dass ich aufgrund der kurzen Stromversorgung des Ausganges schon bei einem 100 Ohm SMD Widerstand angekommen bin. Weniger geht nicht, da dieser sonst zu heiß wird.

Nun ist die einzige Lösung für mich bisher mal den Decoderhersteller anzuschreiben, ob man in der Abfolge - sprich die Lok erst nach einer gewissen Zeit - nach Versorgung des Ausganges mit Strom - abrücken lässt, oder schon während des Andrückens den Ausgang aktivieren kann - ändern kann.

Leider ist es bisher beim wollen geblieben - aber ich werde mich mal am WE hinsetzen und dies mal für den Decoder-Hersteller in Stein meißeln ;)

Nu seit Ihr wieder auf dem Laufenden - oder wie das so schön auf neudeutsch heißt - up to date :D

...Bis Roßwein wirds aber eng ;) ...
 
Hallo Schmeese,

warum so kompliziert? Der Vorteil der Bimetall-Variante liegt doch in der deutlich höheren Kraft. Ein Entlasten der Kupplung ist im Gegensatz zur Spulenvariante nicht notwendig. Also ist der "Kupplungstanz" doch eigentlich überflüssig.
Es müßte doch reichen, die entsprechende Funktion einzuschalten und die Lok manuell wegzufahren - oder?

Gruß Jens
 
Und genau da ist das Problem : es ist vielleicht nicht jedem möglich die steuerung so zu bedienen oder es wird dann irgendwann zu umständlich und eine lektronische Steuerung ( PC z.b. ) kann das auch nicht so ohne weiteres und von jetzt auf gleich . Ausserdem soll ( darf ) die Kupplung auch nicht zu lange eingeschaltet sein da sonst noch was passieren kann und zu guter letzt : wenn die lok mit den wagen hinten dran z.b. im bahnhof einfährt und hält steht die kupplung sozusagen noch unter zug und da ist das entkuppeln etwas schwieriger weil die kupplung dann nicht immer leichtgängig ist .

Und da kommt jetzt das "Entkuppelprogramm" zum zuge . Da ist das entkuppeln sehr einfach , weil man dann mit dem zug anhält und einfach eine taste drückt und alles automatisch geht . Nur ist der ablauf des Entkuppelprogramms nicht in der Reihenfolge wie er bei dieser Kupplung benötigt wird .
 
Hm :wiejetzt: ich hab mir das gleiche gedacht wie Jens. Zur Zeit halte ich mit einer Hand den Entkuppler (darf nicht zittern) und mit der anderen halte und bediene ich den Regler. Dann hab ich beide Hände am Regler (sofern ich mich nicht am Kopf kratze). Da sollte das doch eine leichte Übung sein. Jedenfalls ging es mit Jens seiner Digitalkupplung beim Modultreffen in Finkenheerd völlig problemlos:

Knopp drücken - Kupplung hoch, Regler auf - Lok weg...
 
Moin!
Es gibt von KROIS die Zeitsteuerung (ZS1?), die schaltet nach einer bestimmten Zeit ab, die ist eigentlich für Decoder ohne Kupplungssteuerung gedacht, die vielleicht mal ausprobieren.
Aber hab ich mit der gleichen Lok schon unterschiedlich lange Anzugszeiten bei verschiedenen Zentralen gesehen.
Auch, wenn meine graue Masse mich nicht im Stich lässt, war die Kupplungssteuerung am Anfang ohne gegendrücken und wegfahren, also vielleicht mal nen alten Decoder ausprobieren oder Decoder "downdaten".
Mfg Ulf
 
Die meisten Dekoder haben doch Kupplungssteuerung, also die Möglichkeit, die Einschaltdauer zu begrenzen. CT hat sie, Zimo hat sie, der neueste Tams hat sie und Kühn 125/145 (ab SW 34) hat sie auch. Außer letzgenanntem haben alle anderen auch den "Kupplungstanz". Die Frage ist doch: braucht man den wirklich?
Ich selber verzichte darauf. Warum? - brauch ich nicht! schließlich will ich ja etwas selber machen! Wozu alles automatisieren?

Tobi, wer bisher punktgenau auf dem Entkupplungsgleis halten, den entsprechenden Knopf drücken und die Lok wegfahren konnte, der kann es jetzt, wo er nicht mehr punktgenau halten muß, plötzlich nicht mehr? :wiejetzt:
Und wenn eine PC-Steuerung das nicht kann, dann ist sie m.E. ihr Geld nicht wert. (Vor etwa vier, fünf Jahren hatte ich mal PC-gesteuert die Lok eines eingefahrenen Zuges umgesetzt; mit herkömmlichem Entkuppler, also dem Zwang, punktgenau zu halten. Die Reproduzierbarkeit lag bei über 90%).

Die Idee mit dem Bimetall hat mir auch gefallen und ich habe sie selbst auch ausgiebig getestet. Werde aber bei der Spulenvariante bleiben, da mir die Reaktionszeit zu lang ist. Bei einer Streckenlok ist es zu verschmerzen. Aber wenn man richtig rangieren will, macht es einfach mehr Spaß, wenn die Reaktion prompt erfolgt.

Gruß Jens (der inzwischen die nächste Lok umrüstet)
 
Raschheit ohne Überstürzung

Und wenn Aber wenn man richtig rangieren will, macht es einfach mehr Spaß, wenn die Reaktion prompt erfolgt.

Gruß Jens (der inzwischen die nächste Lok umrüstet)

Hallo,
na, beim "Richtig Rangieren" dauerte es aber auch so seine Zeit, in Sekunden kann man die Schraubenkupplung nicht lösen (oder umgekehrt), von der Brems- und u.U. Heizkupplung gar nicht zu reden...
Weichen stellen dauert auch einige Zeit ... manchmal hat das Stellwerk besseres vor - oder der Weichenwärter (manchmal in Personalunion mir dem Rangierleiter) muss erst mal ein Stück laufen...

Wie hieß es darum in der DR- FV (meine ist von 1982) im § 2:
"Die Betriebseisenbahner sind verpflichtet, die Vorschriften gewissenhaft zu befolgen und ihre Arbeit mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebes entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung zu verrichten." *)

Da sollten doch par Sekunden (im Modellbetrieb) drin sein, oder?

Grüßer ralf_2

*) bei Jan steht's auch so ähnlich im Anhang...
 
@krete:
Und was soll uns das sagen?
 
Zwei Störquellen, welche sich im Praxistest herauskristallisiert haben, habe ich zwischenzeitlich beseitigen können. Zum einen die Klebeverbindung des Mitnehmers, welche sich als nicht stabil genug erwiesen hat. Und zum anderen das Längsspiel des Kupplungshakens.
Dazu habe ich den Haken als Ätzteil gezeichnet. Der Mitnehmer ist nun via Biegefalz mit dem Haken verbunden. Den zur Lok weisenden Teil des Hakens habe ich minimal "umgeformt", so daß das praktisch kein Längsspiel mehr vorhanden ist.

Gruß Jens
 

Anhänge

  • haken-2.jpg
    haken-2.jpg
    85,1 KB · Aufrufe: 472
  • haken-3.jpg
    haken-3.jpg
    85,1 KB · Aufrufe: 486
Da bisher nur die eine Lok den neuen Haken hat, habe ich mal schnell so einen Haken an einen Wagen gemacht...
Es geht kurioserweise!
Ich habe drei Versuche mit jeder Seite der Lok gemacht; es hat jedesmal funktioniert. Natürlich läßt sich daraus noch nicht schlußfolgern, daß es immer funktionieren wird.
Aber es stimmt zumindest optimistisch.
Mit den original Tillig-Haken und angeklebten Mitnehmern funktioniert es dagegen definitiv nicht.

Nun ja - Haken sind bei Grischan nachbestellt ... schaun wir mal.

Gruß Jens
 
Hallo Leute!

Ich bin N-Bahner und habe versucht das Prinzip für die Spur N-Kupplung zu übernehmen. Ich wollte ebenfalls einen Bimetallstreifen verwenden, wie es ja auch hier gezeigt wurde. Allerdings habe ich das Problem, dass der Streifen sich nicht wirklich hochbiegt.

Es wurde hier auf einer der vorigen Seiten von ca. 2mm Hub bei einer Länge von 8mm des Bimetalls gesprochen. Diese Werte kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich verwende 16V Schienenspannung, einen Widerstand von 680Ohm, SMD 1206, 1/4W, den ich direkt auf das Bimetall geklebt habe.
Auch wenn es tierisch heiß wird, (ich verbrenne mir fast die Finger), biegt sich das Metall nicht nennenswert.
Das Bimetall ist aus einem Baumarkt Thermometer, Skala -40 bis 30 Grad.

Was mache ich falsch, habt Ihr Tipps für mich? Welche Bimetalle verwendet Ihr?

Der MiniTrixer
 
Zurück
Oben