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Vermis Um- und Eigenbauten!

Betonwerk wird mit dem Airbrush aufgewertet

Wie versprochen wollte ich ja an dem Betonwerk weiterbauen. Da beim Original die Silos einen relativ komplizierten Anstrich aufweisen, möchte ich hier einmal die Vorgehensweise mit dem Airbrush anhand von Bildern aufzeigen.
Zuerst mußte jedoch das gesteckte Werk in seine einzelnen Komponenten zerlegt werden.
 

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Die Silos werden weiß und z.T.dunkelgrau grundiert

Vor dem Abkleben kommt die weiße Grundierung.
Das Trägergerüst und die unteren Drittel der Behälter werden in dunkelgrau gespritzt. Nach einer Stunde Trocknungszeit kann das was weiß und dunkelgrau bleiben soll im Bogen mit Isolierband (dehnbar) abgeklebt werden. Nun folgt ein Farbauftrag in hellgrau.
Nach dem Aushärten der Farbe wird nun Diese ebenfalls abgeklebt, um im Anschluß den gelben Zierstreifen in Wellenform aufzutragen.
Nun kommt der spannende Augenblick.
Ist das Isolierband entfernt, kann das Geschaffene in Augenschein genommen werden.
 

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Vorläufiges Endergebnis Betonwerk

Die Silos entsprechen nun von der Lackierung her annähernd dem Original und die Abdeckungen sind in weiß gebrusht.

mfg

Vermi
 

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Neuer Anblick des Betonwerks auf der Anlage

Hier noch einmal eine Neuauflage der schon bekannten Einstellung.
Vielleicht konnte ich den Einen oder Anderen dazu animieren es einmal in ähnlicher Form nachzubauen. Ich weiß nicht ob man hier in absehbarer Zukunft auf "Auhagen" bauen kann.
Schön wäre es natürlich, da die Werke ja mittlerweile sogar in N zu bekommen sind bei einem bescheidenen Platzbedarf.

Schöne Grüße aus Bergisch Gladbach

Vermi
 

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Hallo Vermi,

eine wirklich schöne Arbeit. Allerdings könnte man auch denken Du baust Rohrbomben (Vorsicht, freundliche Ironie).
Nein wirklich ist schon Top was Du so machst.
Wie lange baust Du jetzt an der Anlage? Schreib auch mal was über Dein Spannungssystem, Digital oder Analog meine ich damit. So toll wie die Bilder sind (ruhig weiter damit) aber wir haben hier im Board Einen Haufen Techniker die nur darauf warten auch hier mal was Anderes oder Neues zu erfahren. Ansonsten wie geschrieben ruhig weiter so.

MfG

Roland TT
 
Stellpult aus Laminat

Hallo Roland TT

Die Anlage befindet sich seit 2000 im Bau. Analog und Digital lassen sich die sieben Stromkreise, jeder für sich, schalten. Es existieren zwei Direktionen mit jeweils zwei Stellpulten aus Laminatbrettern. Die Anlage ist somit als Partneranlage konzipiert worden. Der Übergang von rot auf weiß bezeichnet den Wechsel der Züge zum Mitspieler. Signale, die vom jeweiligen Partner betrieben werden, sichern die Schnittstellen ab. Früher habe ich das Hobby gemeinsam mit meinen Sohn betrieben, doch seit geraumer Zeit bin ich wieder alleine beschäftigt. Das Wechseln der Lokomotiven am Grenzübergang und die strikte Trennung von Ost- und Westfahrzeugen ist ihm zu kompliziert geworden.
Zur Veranschaulichung habe ich einmal das Stellpult von links nach rechts fotografiert. Übrigens sind Laminatbretter sehr pflegeleicht und kratzfest. Eine Entscheidung die ich nie bereut habe. Die selbstklebenden Zierstreifen aus dem Autozubehör geben den Gleisplan wieder.

Viel Spass beim Studieren

Vermi
 

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Stellpult die Zweite

Noch einmal um die Ecke fotografiert kommt das letzte Stellpult in Sichtweite.
Ein weiteres Bild zeigt meine Digitalausstattung von ESU (Handregler mit Fernbedienung über Funk)in Verbindung mit der Rocomaus 2 Station.

mfg

Vermi
 

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Manueller Weichenantrieb über eine Stellstange

Hallo Boardler

An dieser Stelle möchte ich einmal den geglückten Versuch einer manuellen Weichenschaltung über eine Stellstange bildlich dokumentieren. Es macht wirklich Spass am Hebel zu ziehen und somit die Weiche zu stellen. Der Aufwand hält sich relativ in Grenzen.
Nicht ganz optimal ist jedoch die schräge Anordnung bzg. des Stelldrahtes (kann ggf.aus der Stellstange der Weiche herausrutschen).

mfg

Vermi
 

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qvermi
Schau mal bei outbus.de nach, da kannst Du Dir bestimmt noch ein paar Verbesserungen für Deine Weichenstellmimik abgucken. Insbesondere in der Hinsicht, daß ein 'Überdrücken' der Stellstange Dir nicht die ganze Weichenmechanik in Mitleidenschaft zieht.
Gruß vom Heizer
P.S. Kompliment!
 
Container Verladung mit Brawas N-Kranbrücke

Hallo Boardler

Eine Möglichkeit für etwas Abwechslung zu sorgen, ist die ferngesteuerte Containerverladung von Brawa. Da für einen maßstäblichen Kran bei den meisten kein Platz vorhanden ist und auch Eigenbau notwendig wäre, bietet sich mit diesem Modell (sofern noch im Handel verfügbar) eine Alternative. Die zum Umladen vorgesehenen N-Container scheiden natürlich wegen Unmaßstäblichkeit aus. Die Gegenstücke in TT können von der Aufnahme des Krans ohne einen aufwendigen Umbau der Haken, nicht gefasst werden. Als Übergangslösung habe ich mir einige verladefähige Güter(siehe Anhänge) selbst angefertigt.

Hallo Condor123: Die Weichenlaternen stammen noch von den ehemaligen BTTB Hohlprofil-Handweichen.
mfg
Vermi
 

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Modellmaße (unmaßstäblich) Betonwerk Bleicherode

Hallo Bastler!
Nach der Anfrage eines Forikers bezüglich der Maße vom Betonwerk, möchte ich sie auch der Allgemeinheit nicht vorenthalten.

Bild 1:
Silofundament: Länge 13,5cm; Breite 3,0cm; Höhe 2,5cm

Bild 2:
Silogerüst: 16xRundholz; Länge 4,5cm; Durchmesser 0,3cm
Silos: 4xPlastikrohre; Länge 8,0cm; Durchmesser=2,3cm; Papiertrichter

Bild 3:
Hauptgebäude: Tiefe=7,3cm; Breite=5,5cm; Höhe=9,3cm
Durchfahrt: Breite=3,6cm; Höhe=4,6cm

Bild 4:
Ladeboxen Grundplatte: Radius=9,5cm
Boxenbreite vorne: 2x7,0cm (die beiden Äußeren); 4x5,0cm(innen)
Boxenbreite hinten: 1,5cm
Boxentiefe: 6,6cm
Boxenhöhe: 6,8cm

Bild 5:
Kran: Breite=1,0cm; Tiefe=2,4cm; Höhe=2,0cm
Führerhaus und Ladeschaufel wurden aus Teilen des Siku Baggers mit der Nr.0801 gewonnen, sowie diversen Plastikresten.
Ausleger= 2xViessmann Metallmasten; Länge gesamt=13,3cm

mfg, Vermi
 

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Eine Erektion jagd die nächste.
Unglaublich sitzt man mit offenem Mund vor Deinen Bildern.
Ich erblasse vor Neid und muß eingestehen, daß ich solche modellbauerisches Können wirklich bewundere.
Ich könnte es niemals so detailverliebt und originalgetreu bauen.
Hut ab !!!
 
Rohmaterialien zum Bau des Betonwerks

Hallo Boardler

Hier möchte ich einige Rohmaterialien aufzeigen, die beim Bau des Betonwerks Verwendung fanden.

Bild 1: Führerhaus und Schaufel des Siku Baggers 0801

Bild 2: Metallmasten von Viessmann für den Ausleger

Bild 3: Multivitamin Tablettendose für die Silos

Bild 4 und 5: Plastikstecker von Faller für die Elektromotoren

mfg

Vermi
 

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Hi!

Genial! Jetzt bin ich neugierig geworden: Was machen die Elektromotoren denn da? Die Leitungen gehen ja mal an den einen Behälter und mal an den Nachbarbehälter?! So als absoluter Laie auf dem Gebiet der Betonwerke ...

MfG JPP
 
Hi!

Genial! Jetzt bin ich neugierig geworden: Was machen die Elektromotoren denn da? Die Leitungen gehen ja mal an den einen Behälter und mal an den Nachbarbehälter?! So als absoluter Laie auf dem Gebiet der Betonwerke ...

MfG JPP

Hallo JPP,

Was den Laien angeht sind wir schon zu zweit. Ob die Elektromotoren im inneren der Rohre eine Schnecke antreiben, oder eine Pumpe, ist mir unbekannt. Fakt ist jedoch, daß keines der Rohre unmittelbar in einen Nachbarbehälter führt, sondern allesamt in das Hauptgebäude. Dies ist auf den verkleinerten Bildern schwer zu erkennen. Was nun genau im Hauptgebäude geschieht entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich habe im Grunde nur die für mich sichtbaren Details der Anlage auf den Vorbildfotos versucht nachzubauen. Vielleicht verfügt ja einer der Boardler über weitere Fachkenntnisse.

mfg
Vermi
 
In den Silos befinden sich unterschiedliche Zementsorten um verschiedene Betone herstellen zu können. Es ist ja schon ein kleiner Unterschied ob jemand Beton für ein Fundament einer Gartenlaube oder Beton für ein Spannbetonfertigteil braucht.
Der Zement wird bei Anlieferung (Bahn oder LKW) mit Druckluft in die Silos geblasen.
Unterhalb der Silos befinden sich eine Schnecke, die durch einen Motor angetrieben wird, um den Zement in die Mischstation zu transportieren.
In der Mischstation werden Zement, Wasser, Zuschlagstoffe (Sand und Kies) und Zusatzmittel (z.B. Verzögerer) gewogen und in einem Mischer gemischt.
Die Zuschlagstoffen werden in der Regel noch getrocknet.
Der fertige Beton wird dann in die bereitstehenden Transportbetonfahrzeuge gegeben und zur Baustelle transportiert.
 
Unterhalb der Silos befinden sich eine Schnecke, die durch einen Motor angetrieben wird, um den Zement in die Mischstation zu transportieren.
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Hallo oTTe

Vielen Dank für die ausführlichen Infomationen.
Dies bedeutet für mich auch die Zuführungsrohre von den Silos zur Mischanlage auf gar keinen Fall zu knicken, wegen der darin verlaufenden Schnecke. Mal sehen wie ich das wieder "Gerade" biege.

mfg

Vermi
 
Hi!

Sehr interessant! Solche Infos sind Gold wert! Wer kennt sich schon mit der Funktionsweise diverser Industrieanlagen aus? Danke!

MfG JPP
 
Hallo Nordländer

Danke für Deine Information.
Somit brauche ich an meinem Betonwerk nun keine weiteren Manipulationen vornehmen.
Nun fehlt mir nur noch ein farblich angepasster "mini bruder" Betonmischer auf der leeren Betonfläche.


Schöne Grüße aus dem Bergischen Land

Vermi
 
Blaue Start V180 umlackiert

Vor einiger Zeit habe ich mir die blaue Start V180 zugelegt. Ich dachte mir für den internen Werkverkehr kann man sie vieleicht auch in der Epoche IV bei der DR mit einem Augenzwinckern einsetzen. Auf Dauer konnte mich das dann doch nicht zufriedenstellen und so wanderte sie in die Vitrine. Jetzt habe ich sie mir noch mal vorgenommen und etwas Farbe darüberlaufen lassen. Mit dem Kopierer angefertigt hat sie erstmal provisorisch die Nummer 118585-9 bekommen. In dieser Variante ist die Lok relativ einfach zu spritzen und im Sonderheft des Eisenbahn Journal über die V180 in dieser Form via Vorbildfoto auch belegt. Natürlich ist das Fahrzeug nur ein Kompromiss und mit den sauber bedruckten Modellen von Tillig nicht vergleichbar-dafür jedoch unschlagbar preiswert. Die fehlenden Griffstangen lassen sich schnell aus dünnem Draht biegen. Nach der sonstigen Beschriftung werde ich bei Gelegenheit nochmal schauen.

Schöne Grüße

Matthias
 

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Als Werkslok ist sie doch super gelungen. Durch deine Arbeitsspuren wirkt die Lok authentisch und "vermeindliche Fehler" fallen nicht auf.
 
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