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Modulverbindung

delta-bear

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Tach auch,
ich habe vor, meine Segmente in Modulbauweise mit entsprechenden genormten Anschlußgeometrien zu erstellen. Ein paar Kisten sind fertig, das erste Modul wurde bepflanzt.
Unglücklich bin ich nur über die Verbindung zweier Segmente zueinander. Die durchgesteckten Schrauben- Mutter Kombination erfordert immer wieder ein ´fummeliges` Ausrichten anhand der Schienenstöße. Ich suche nach wiederholbaren, passgenauer Steckverbindung, welche man in das Holz einbringen kann (Stecker-Buchse-Kombination). Den Zusammenhalt der Module sollten dann anstatt der Schrauben Kistenverschlüsse übernehmen.

Wie sieht Euer Erfahrungsschatz dazu aus, gibt es Empfehlungen?

LieGrü
 
hallo,

im club haben wir eingelassene MS-buchsen die beim aufbau mit stiften verbunden werden.

da du ja aus münchen bist, kannst du dir das gern zum nächsten stammtisch am 19.11.2006 anschauen.

mfg robert
 
sorry, aber die Schumacher Modulverbinder kosten € 7,90. Mir waren Sie zu groß und zu schwer. Wobei die Jägerteile fast zu klein sind. Ich habe mich für das System Jäger entschieden und bin zufrieden.

Gruß Herbert
 
Hallo zusammen,

ich habe mich, obwohl wie gesagt nicht ganz billig, für die Verbinder von Hobby-Ecke Schumacher entschieden und kann diese nur weiterempfehlen - man kauft schließlich nur einmal und dafür musste eben eine Investition in rollendes Material etwas länger warten.
 
Bei Herrn Jörger gibt es auch komplette Kopfstücke mit den Buchsen. Der Bezug ist auch über den TT-Club Bayern möglich. Wichtig ist die Verwendung der Gleislehre zum Auflöten der Profile, damit es stets passt.
Unsere Klubanlage ist mit diesem System ausgestattet. Für Modulare oder Segmentanlagen sind die Verbinder der Hobbyecke sicher besser, allerdings ist das dann eine interne "Hausnorm".
Zur Not ist aber zumindest jeder Eingleiser per Universalmodulverbinder (Schraubzwinge) an andere Module Koppelbar. Allerdings sollte man sich auf eine Aufbauhöhe einigen. 1m AKTT, 1,30m FKTT und Joschidule.
 
Modul Info

@Jan
Hast Du nähre Infos zu Jörger und seinen Kopfstücken ?
Ich möchte über kurz oder lang auch mal Anfangen und hatte eigendlich vor über die Digizentrale solche Teile (BS) zukaufen.
Danke im voraus.
 
@Jan
Hast Du nähre Infos zu Jörger und seinen Kopfstücken ?
Ich möchte über kurz oder lang auch mal Anfangen und hatte eigendlich vor über die Digizentrale solche Teile (BS) zukaufen.
Danke im voraus.

Welche Kopfstücke sollen es denn sein? Bei der DZ gibt es keine Kopfstücken, die gibt es bei mir. Aber ich habe keine vom "System Jörger", bei mir dreht sich alles nur um die Normen des FKTT.
 
Module

Hallo Tortsen,

hatte die Zentrale nicht mal so Modulbaukästen im Programm ?
Ich will mal mangels Platz für eine Anlage ein Zweigleisiges Modul mit (wie schreib ich das jetzt am besten) auf einer Seite ebener Fläche und auf der Anderen Ansteigend. Ich hoffe Du verstehst mich ?
 
Hallo Tortsen,

hatte die Zentrale nicht mal so Modulbaukästen im Programm ?
Ich will mal mangels Platz für eine Anlage ein Zweigleisiges Modul mit (wie schreib ich das jetzt am besten) auf einer Seite ebener Fläche und auf der Anderen Ansteigend. Ich hoffe Du verstehst mich ?

Die Modulkopfstücke und auch Komplettbaukästen liefen schon immer über mich; verwirrend war dabei wahrscheinlich, das ich bis Anfang 2006 auch noch in der DZ war. Somit sah es von Außen aus, als ob das alles eine Quelle ist.

Das mit dem Modul habe ich verstanden: Zweigleisig, gerade, auf einer Seite Flach, auf der anderen Seite Hang ansteigend. Solltest Du sowas haben wollen, maile mich bitte direkt an.
 
Hallo zusammen!

Ich bin zufällig hier her gekommen und wollte jetzt auch mal mein Senf dazu geben!

Also ich baue auch gerade eine neue Anlage Masse 3.60mX0.8m und da ich nie mehr eine Anlage im ganzen bauen wollte sondern eine die man wieder gut transportieren kann habe ich diese in drei Teile unter teilt. Jedes Teil ist somit 1.20m lang! Ich habe mir sehr lange Gedanken zum Thema Übergänge und Wiederholgenauigkeit beim ab und Wieder- aufbau gemacht und bin zu einer meiner Meinung abssolut perfekten Lösung gekommen. Mein Grundrahmen besteht aus 18mm dicken und 100mm hohen Multiplex Platten . Habe mir die Platten, an denen die Module am Ende aneinander Stoßen vorher zusammen geschraubt, dann die Stellen wo später die Gleise aneinander Stoßen sollen ausgesägt. Dann bin ich mit den zusammen geschraubten Platten zu einem Tischler gegangen und habe mir dort 25er Löcher durchbohren lassen. Dann habe ich vorher noch mir Stahl Flansche drehen lassen ( Material X6CRNI18-10) Das Material ist absolut rostfrei und zäh wie Sau! Dann die Flansche mit einem Passmaß Bohrungsdurchmesser 20H7 drehen lassen. Passend zu den Flanschen Bolzen drehen lassen, dieser auch ebenfalls mit Passmass (Spiel zwischen Buchse un Flansch ca. 0.012 mm). Flansche mit zwei Komponenten Kleber in die gebohrten Löcher eingekleben und Stift durch gesteckt und aushärten lassen! Das Ergebnis hat mich echt überrascht! Ich kann die Module zusammen und auseinander bauen und habe Optimale Präzision! Werde mal versuchen ein paar Bilder ein zu stellen!

Das ist meine Variante

Gruß KraTT
 
So ! hab mal Bilder auf die Schnelle gemacht ich hoffe man kann erkennen worum es geht! Ja aus Alu hätte ich extreme Bedenken das das irgend wann mal ganz schön ausleiert! Dies wollte ich halt verhindern!

Gruß KraTT
 

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Du bist ja wirklich lustig! Ich weiß nich ob du in Werkstoffkunde nicht ganz aufgepasst hast aber Alu hat eine geringe Zugfestigkeit als CrNi!
Bei Alu kann es dir passieren wenn du den Passstift mit etwas mehr Elan wie sonst in die Buchse schiebst und nicht aufpasst kannst du dir erhebliche Macken in die Buchse kloppen! Das kann dir bei einem Titanstahl zwar auch passieren aber da muss man schon mit einer gehörigen Portion Kraft rann gehen oder total im Dusel sein! Und ausserdem spielt es keine Rolle wie oft ich meine Module auseinander schraube ich sag nur: "Früher an später denken!" :auslach::brrrrr:
 
Ja, man könnte auch noch schärfere Geschütze auffahren.

Das Problem liegt aber eher beim "Arbeiten" des Modulkörpers. Die Paßbuchsen werden in axialer Richtung nicht und quer dazu nur gering belastet.
Bei ~ 10 mal Aufbauen pro Jahr ist bisher keinerlei Verschleiß erkennbar. Außerdem sind die Kisten schon schwer genug - da freut man sich über jedes Gramm Gewichtsersparnis.
Und billiger ist Alu auch noch...
Es geht aber gewiss auch immer irgendwie anders.

Grüße ralf_2
 
Das Problem liegt aber eher beim "Arbeiten" des Modulkörpers.
Was passiert eigentlich, wenn das Holz soviel gearbeitet hat, dass ich nur noch einen Bolzen durch die 20H7 bekomme und die anderen zuviel Versatz haben? Schraubzwinge?
 
Buchse passt nicht - es geht auch ohne....

Dann würde nehme ich die Bohrungen ohne Buchse (sind ja auch noch da) zum Verschrauben nehmen und muss "von Hand" ausrichten. Die Buchse lass ich dann links (oder rechts:wiejetzt:)liegen.
Zu Hause muss die Buchse überprüft werden.

Ich schreib im Konjunktiv, weil ich an dieses Problem gedacht habe, der Fall aber noch nicht eingetreten ist.

Grüße ralf_2

Schraubzingen gehen natütlich auch, werden ja auch "Universalmodulverbinder" genannt und sind in der Regel immer knapp.... Wenn man sie wieder mit nach Hause nehmen will, unbedingt kennzeichnen.
 
Du bist ja wirklich lustig! Ich weiß nich ob du in Werkstoffkunde nicht ganz aufgepasst hast aber Alu hat eine geringe Zugfestigkeit als CrNi!
Nö, wieso Werkstoffkunde - das war die Vorlesung mit dem Streichwert.
Irgendwann muß man beim Studium ja auch mal Schlafen oder im Freibad Volleyball spielen ...
Ich will keine Panzer bauen, sondern nur Module. Ich könnte die Signale an Waldengenberg auch mit einem Vakuum-Schütz oder einem Quecksilberkontakt schalten, aber die mit dem ULN2003 gepushten Ausgänge eines PIC tun's auch. Sprich - die kunst liegt auch am "so aufwendig wie nötig" - es kommt schon genug Masse in einen Modulkasten. Die Summe macht's - es will auch getragen und gefahren werden. Und einen 6000t-Erzzug hänge ich weder in Zug- noch in Druckrichtung da dran - die Module sollen damit nur ausgerichtet und verbunden werden, sonst nix.

Und - ja, wir sind lustig, Trübsal blasen können andere :)
 
es kommt schon genug Masse in einen Modulkasten

Unter anderem aus diesem Grund, haben wir für die gerade in Bau befindlichen Module, Modulbeinhalter aus Holz gefertigt ;D Höhenverstellung oben - für kreuzlahme Modulisten. Als Beine fungieren schnöde Besenstiele :ja: Vorstellung folgt in Kürze separat.
 
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