Nachdem ich mich gestern bis zum Erbrechen mit dem Anlöten der Lichtleiter an die TE1 beschäftigt habe, stelle ich mal hier provokativ die Frage, warum eigentlich Tillig noch neue Lokmodelle ohne Dekoder ausliefert.
So ein Dekoder kommt doch im Großeinkauf für eine Firma wie Tillig, höchstens auf 10,00 €. Das Einbauen dürfte weitestgehend kostenneutral sein, denn die Kosten für eine Analogplatine entfallen. Die mit Dekoder ausgerüstete Lok kann ich sowohl digital oder analog einsetzen. Warum dann also noch der Quatsch mit den Anlalogloks? Die 10,00 € spielen bei einem durchschnittlichen Preis von 150,00 € für eine Neuerscheinung auch keine große Rolle mehr. Als Verbraucher darf ich bei einer Nachrüstung bekanntlich locker 30,00 € auf den Tisch legen. Wozu dieser teure Umweg? Vorteile gäbe es nicht nur für alle jetzigen und künftigen Digitalfahrer, auch für Tillig wäre die Lagerhaltung einfacher. Außerdem würde man ein Signal setzen in Richtung auf Innovationsfähigkeit. Schließlich kommt bei Märklin auch fast keine Lok mehr ohne Dekoder. Also Schluß mit den Analogloks, das ist Technik von gestern.
Wolfgang
So ein Dekoder kommt doch im Großeinkauf für eine Firma wie Tillig, höchstens auf 10,00 €. Das Einbauen dürfte weitestgehend kostenneutral sein, denn die Kosten für eine Analogplatine entfallen. Die mit Dekoder ausgerüstete Lok kann ich sowohl digital oder analog einsetzen. Warum dann also noch der Quatsch mit den Anlalogloks? Die 10,00 € spielen bei einem durchschnittlichen Preis von 150,00 € für eine Neuerscheinung auch keine große Rolle mehr. Als Verbraucher darf ich bei einer Nachrüstung bekanntlich locker 30,00 € auf den Tisch legen. Wozu dieser teure Umweg? Vorteile gäbe es nicht nur für alle jetzigen und künftigen Digitalfahrer, auch für Tillig wäre die Lagerhaltung einfacher. Außerdem würde man ein Signal setzen in Richtung auf Innovationsfähigkeit. Schließlich kommt bei Märklin auch fast keine Lok mehr ohne Dekoder. Also Schluß mit den Analogloks, das ist Technik von gestern.
Wolfgang