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Darf ICH dir trotzdem antworten?Hallo Gleisbauspezialisten
Ich hatte mich hier mal mit der Problematik, wenn auch ergebnisoffen, auseinandergesetzt.Da ist mir eines aufgefallen. Wie oft wurde in der Epoche III/IV oder früher eine Doppelschwelle verlegt?
Hast du das Yves mal zukommen lassen? Könnte er ja in sein Programm aufnehmen, falls du nicht der einzige Nutzer wärst.Hierfür habe ich eine Echtholzschwelle als Bohrschablone genutzt
Darauf sieht denn aber auch das paar tausend Euro teure Fahrzeugmaterial entsprechend gut aus. Auf meinen Modulen liegen mittlerweile auch nicht nur eine Beckmann 41....Je nach Anlagen-(Gleisbild-)größe kommen da u.U. locker ein paar tausend Euro zusammen...
Du kannst jederzeit der Interessengemeinschaft beitreten.Frank 72 schrieb:...Na, da kann ich dann ja auch eintreten, wenn es soweit ist.
1. Kann ich bis jetzt nicht bestätigen. Die gelaserten Schwellen müssen natürlich vor Verwendung noch mit Beize behandelt werden. Die Roste bestehen auch aus mehrlagigem Sperrholz welches an sich schon sehr resistent gegen Verzug ist....Echtholz kann sich verziehen...
Moment, das liegt nicht am Gleis. Bitte beachten was die NEM an Spurkranzhöhe vorgibt. Wenn sich der "Haupthersteller" daran auch halten würde, gäbe es keine Aufsetzer.pom-pom schrieb:...Spurkränze nicht 100% passen, rattert es auf den Kleineisen...
Siehe 1.Ist dem wirklich so? Gibts dazu Erfahrungen? Ja Holz verzieht sich evtl. Aber gibts da wirklich einen Einfluss bei den Gleisen?
Das ist richtig. Obwohl beim Schottern nutzte ich teilweise noch Holzkaltleim, Spüli, Wassermischung......elastischem Kleber...
...Krach kann man das wirklich nicht nennen. Schienenstöße klackern. Hab ich gerade wieder mal getestet. Mein Frischling mußte nochmal rauf aufs Gleis. Insider: ...fast 10 sec. pro Radumdrehung...Frank 72 schrieb:...Akustisch sind die Züge kaum wahrzunehmen...
Siehe 1.Frank 72 schrieb:...Aber dass sich die Echtholz-Schwellen der Filigran-Gleise und -Weichen schonmal verzogen hätten, will doch hier keiner wirklich erzählen?
Welche hast Du dabei dargestellt? Schwellenabstandstechnisch. Ev. das preußische Format? Weil wenn schon dann doch anders als das was es schon gibt, wäre ja sonst >um sonst<, da schon existent....Ich hatte mir auch mal Echtholzschwellen ausgelasert...
Würde, wenn man dies nicht macht, kacke aussehen. Soll vorbildlich sein und draußen liegen auch nicht irgend welche blanken Holzbalken unter dem Kleineisen.TT1 schrieb:...Die Schwellen müssten vorher aber noch vorbildgerecht mit Holzschutzmittel/Teerölen behandelt werden.
Dies verringert die Wasseraufnahme natürlich und Nichtbeachten würde die Messergebnisse verfälschen...